Das S.O.M.M.E.R.-Prinzip für Synthjams im Freien
Bei den Temperaturen im Studio? Geht schon, aber hin und wieder macht es eben auch Spaß, die Lieblingssynths mit nach draußen zu nehmen. Mit dem S.O.M.M.E.R.-Prinzip seid ihr gleich doppelt gut gerüstet!
01 Saft’n’Strom
Damit ihr euch voll und ganz auf eure Jam-Session konzentrieren könnt, benötigt euer Gerät natürlich Energie. Denkt also unbedingt an voll gelandene Akkus oder volle Batterien, Powerbanks etc., damit euch nicht zwischendrin der Saft ausgeht!
02 Ohne Ballast und ohne Schnickschnack!
Nehmt auch für längere Synthjams nur das Wichtigste mit. Das hat jede Menge Vorteile: alles ist leichter zu transportieren, passt in einen Rucksack und ihr limitiert euch automatisch. Damit liegt der Fokus ganz auf dem wichtigen Teil, dem Musikmachen.
03 Musik für Mithörer
Gerade, wenn ihr improvisiert oder performt: bei dieser Gelegenheit werden euch in Stadtpark und Co sicher einige zuhören. Nutzt die Gelegenheit um ein paar Mitmusiker zu finden oder die Leute um euch herum zu entertainen – da sorgt gleich für umso mehr musikalische Kreativität!
04 Momente
Gerade eine Synthsession im Freien lädt zum improvisieren und herumprobieren ein. Verbeißt euch deswegen nicht ewig in einer Idee sondern bleibt im musikalischen Moment. Ausfuchsen und ewig herumschrauben, bis alles perfekt ist, könnt ihr auch daheim im Studio wieder!
05 Erkunden und Entdecken
Nutzt doch die Gelegenheit und hört in eure Umgebung: welche Klänge und Rhythmen könnt ihr um euch herum wahrnehmen? Vielleicht bieten diese gleich den nächsten Anlass für eine kleine Improvisation!
06 Recording
Haltet eure Ideen für später fest! Gerade die Atmosphäre, mit einem Instrument unter freiem Himmel zu sitzen kann ungeahnte kreative Kräfte entfässeln! Mithilfe einer Aufnahme könnt ihr diese dann im Studio als kreative Vorlage verwenden oder sogar kleine Samples nutzen!