In den frühen Achtzigerjahren galt es als schick, bei Synthesizern auf viele Bedienelemente zu verzichten und eine reduzierte, für damalige Begriffe futuristische Bedienoberfläche zu designen. Der User konnte weniger intuitiv schrauben, dafür wurde ihm aber auch weniger tief in die Tasche gegriffen, sein Gerät sah „moderner“ aus und hatte unter der Haube oft mehr Features….
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