SO klingt eine Online-Enzyklopädie
Sie ist eine der meistgenutzten Webseiten überhaupt und gilt als das Beispiel für Schwarmintelligenz: Wikipedia. Ein Projekt der Entwickler Stephen LaPorte und Mahmoud Hashemi lassen das beliebte Online-Lexikon jetzt in einem ganz anderen Glanz erstrahlen!
Der Clou des Projekts: jede Bearbeitung oder Neueinstellung in der Enzyklopädie wird registriert und mit einem akkustischen Signal quittiert. Die Art des Tones varriert je nach Größe und Art der Änderung. So entsteht neben dem interessanten visuellen Eindruck auch ein wahrer Klangteppich. Eben Wikipedia einmal ganz anders!
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Auch die “edits per minute”, also die Bearbeitungen pro Minute, werden angezeigt. Über einige Checkboxen kann außerdem gewählt werden, welche Neuigkeiten von welcher Wikipedia (also etwa aus Deutschland) angezeigt werden. Interessant ist auch, wie vielfältig die bearbeiteten Beiträge sind.
>> Zur Website “listen to wikipedia” <<