Mando Diao im Interview
Seit ihrem Debüt Bring ’Em In im Jahr 2002 hat sich die schwedische Formation Mando Diao nicht nur personell mehrfach verändert. Mit dem aktuellen Album Good Times beweisen die fünf aus dem hohen Norden, dass es vielfache Wege gibt, zu sich zurückfinden − völlig egal, wo man gerade so steht!
Wir trafen Mando Diao im Rahmen eines kleinen, aber extrem feinen Clubkonzerts im Kölner MTC und sprachen mit Keyboarder Daniel Haglund und den anderen Mitgliedern der Band über Songwriting und die Magie analoger Produktionsweisen.
Könnt ihr mir etwas über den neuen Sound der aktuellen Platte erzählen?
Björn: Wir lieben es, mit neuen Sounds zu experimentieren! Jeder von uns ist glücklicherweise mit einer Vielzahl unterschiedlichster Scheiben aus dem elterlichen Plattenschrank aufgewachsen. Das ging bei mir von Klassik bis hin zu künstlerischem Avant- Garde. Eigentlich hören wir so ziemlich alles, und das wiederum beeinflusst unser ganzes musikalisches Leben. Ich glaube, ich kann damit für uns alle sprechen. Wir hören aber auch immer sehr genau auf unsere Gefühle und Stimmungen, welche wir dann versuchen, auf unseren Alben in Musik umzusetzen, so auch auf dem aktuellen.
№2/3 2017
- Editorial
- Facts & Storys
- Modular Kolumne
- Mit Mark Forster auf Tour
- MANDO DIAO IM INTERVIEW
- Amy Lives: Xanthoné Blacq
- Ströme− Eurorack Clubbing
- MARIO HAMMER & THE LONELY ROBOT
- Peter Pichler: Bewahrer des Trautoniums
- NONLINEAR LABS C15
- AKAI MPC LIVE
- GIPFELSTÜRMER: NOVATION PEAK
- Auf Lichtung gesichtet: Bigfoot
- Gute Vibes im Museum
- DIE HOHNER-STORY
- Transkription − Chuck Leavell: Song For Amy
- Impressum
- Inserenten, Händler
- Das Letzte − Kolumne