Jazz auf höchster Komplexitätsstufe

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Für die einen ein Mysterium, für die anderen Krach und für die dritten die Erfüllung all ihrer (musikalischer) Träume: Jazz. Die vier magischen Buchstaben stehen für ein Genre, dass vielfältig diskutierter nicht sein könnte.

Doch worüber eigentlich Einigkeit besteht: Jazz kann sperrig, kompliziert und manchmal auch ganz schön verwirrend sein.

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Die Jazz-Vielfalt zeigt sich dabei auch in der Komplexität von Arrangements und Harmonien. So lassen sich quasi „Stufen der Jazz-Komplexität“ erstellen. Das stellt zumindest Adam Neely in seinem äußerst sehens- und hörenswerten Video vor:

 

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