Synthie-Interpretation

Epische Weite im Terminator-Cover

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Wohl kaum ein Genre wurde so maßgeblich vom Synthesizer geprägt wie der Science-Fiction-Film. Wer an Weltraum und endlose Weiten denkt, hat unweigerlich weite Päds, percussive Arpeggien oder epische Leads im Kopf.

Kein Wunder also, dass es auf YouTube inzwischen eine ganze Community an Musikerinnen und Musikern gibt, die die Filmmusik ikonischer Filme kurzerhand interpretieren, covern oder auf ihre ganz eigene Art nachspielen.

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Eines dieser Exemplare ist das Video, das wir euch heute zeigen wollen. Es stammt vom YouTube-Kanal „RemixSample“ und dürfte wohl den meisten unserer Leserinnen und Lesern bekannt sein: es geht um den Soundtrack der Terminator-Filme!

Aufgenommen wurde die Performance nach Angaben zum Video komplett „live“ und ohne Sequenzing-Hilfe. Hinzu kommt noch ein ansprechendes Video und – fertig – ist das hörens- und sehenswerte Cover!

 

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Welche Filme sollen das denn genau sein? Bei Klassikern wie “2001”, “Alien” oder “Star Wars” höre ich im wesentlichen sinfonische Musik, das gleiche bei den mir bekannten Folgen von “Raumschiff Enterprise”. Viel Synthies kommen bei “Captain Future” vor, aber das ist ja eher eine Kinderserie.

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    1. Hallo,

      es gibt da einige heute vermehrt in Vergessenheit geratene Filme, bei denen für die Musik auch viele Synthis in Gebrauch waren – gerne auch in Kombination mit orchestraler Musik und/oder E-Gitarren, Schlagzeug etc. Barbarella, Flash, Dune fallen mir da spontan ein.
      Und auch bei Raumschiff Enterprise und Star Wars wurden immer Synthis eingesetzt. Man denke da z.B. an die Sounds von R2D2 – auch die sind komponiert.

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