Die besten Musikapps fürs iPhone
Wenn es um Smartphones geht ist das iPhone eine feste Größe in der Branche. Inzwischen haben es auch einige Musiker für sich entdeckt haben und nutzen es für Notizen, Musiktheorie, Aufnahmen oder einfach um damit Musik zu machen. Hier stellen wir euch regelmässig aktualisiert die kleinen Helfer vor, die besonders gut auf dem Mobiltelefon von Apple funktionieren!
Stand: 15.Juni.2017
1) Garage Band
Mit Garageband habt ihr auch auf dem iPhone für Unterwegs alles dabei, um neue Ideen festzuhalten, Songs auszuarbeiten oder eure Projekte von Daheim weiterzuentwickeln. Zudem ist die Software für alle kostenlos verfügbar, die sich ein neueres Apple Smartphone oder Tablet zugelegt haben.
2) Auxy Studio
Beatmaschine und Mini-Daw in einem, die mit einem minimalistischen Design auffällt. Gleichzeitig lassen sich verschiedenste Ideen umsetzen und auch live damit performen und improvisieren.
Interessanter Sequenzer für Unterwegs, mit dem ihr auch im Bus oder in der Bahn Beat entwickeln und aufnehmen könnt. Via Ableton Link seid ihr auch mit anderen Musikern im gleichen Netzwerk synchron. Egal wie ihr die App benutzt: sie macht einfach Spaß!
4) Loopy HD
DER Looper für iPhone und iPad. Ihr habt verschiedene “Spuren” nebeneinander in die ihr per Mikro oder auf dem Gerät befindliche Sounds Samplen legen könnt. Auch das Performen geht einfach von der Hand.
5) Audiobus
Verschiedenste Musikapps und -Software miteinander verbinden wie VSTs in einer DAW? Das will Audiobus möglich machen und ist eine der meistunterstütztesten Lösungen überhaupt. Hier könnt ihr wenig falsch machen, wenn ihr euren Lieblingssynthie, Drummachine und Effekte miteinander kombinieren wollt.
6) Korg Gadget
Nahezu alle Korg-Apps sind ganz großes (Musik-)Kino und in vielen Fällen eine ebenbürtige Emulation alter Klassiker. Mit Gadget schafft es quasi ein ganzes Musikstudio auf eure mobilen Geräte. Zwar ist die Software nicht ganz günstig (weitere Instrumente lassen sich zudem per in-App-Kauf freischalten), dafür erhaltet ihr ein großes Tool an die Hand, um eure Ideen umzusetzen.
Mit ihrem eher reduziertem Funktionsumfang und knapp 3 MB Speicherverbrauch ist diese App gerade für das DJing zwischendurch nicht zu unterschätzen. Mit an Bord sind neben der Unterstützung für Audiobus und Ableton Link auch 11 Effekte, EQ, Tempoanpassung und vieles mehr.
Wie war das noch mal mit der Septime oder der A-Moll-Tonleiter? Piano Companion ist quasi ein mobiles Theorieheft, dass euch auf die Sprünge hilft, wenn ihr nicht mehr weiter wisst, oder neue Skalen und theoretisches Wissen benötigt. Spezielisiert ist die App auf Tonleitern und Akkorden. Eine kostenlose Testversion gibt es auch.
Kleine Spielerei und interessanter Midi-Controller zugleich. Gespielt wird über verschieden angeordnete Vierecke (ähnlich wie auf dem Ableton Push). Es gibt verschieden Möglichkeiten, beispielsweise verschieden Oktaven zu greifen und und Loops zu erstellen.
10) Animoog
Natürlich darf auch eine der zahlreichen Synthesizer-Apps nicht fehlen. Immer ganz vorne mit dabei sind dabei die Apps von Moog. Besonders angetan hat es uns die etwas experimentellere App “Animoog” mit spannendem Bedienkonzept, eine prominent platzierten Matrix, mit der sich ausgefuchste Modulationen realisieren lassen.
Welche App fehlt euch in der Aufzählung? Schreibt uns in die Kommentare!
Kommentare zu diesem Artikel
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Ich vermisse die Apps von Yamaha, insbesondere den Yamaha Mobile Music Sequencer.
Hierzu würde ich gerne einmal Ihre Meinung hören.Vielen Dank im Voraus!
Nanoloop find ich auch super. Hat eigene Klangerzeuger oder Samples, intuitiv kann man schnell loops machen, 8 tracks…. Simple und effektive Bedienung