Die 10 größten Lügen im Musikbusiness
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Im Musikbusiness geht es leider nicht immer fair zu. Und wenn es erst einmal um’s Geld geht, wird gerne trickreich geantwortet. Hier die 10 größten Lügen im hart umkämpften Musikgeschäft.
Im Musikbusiness geht es leider nicht immer fair zu. Und wenn es erst einmal um’s Geld geht, wird gerne trickreich geantwortet. Hier die 10 größten Lügen im hart umkämpften Musikgeschäft.
Die Lüge Nummer #1. “Die GEMA Vermutung”
#2. Die GEMA ist doch etwas “GUTES” und Vertritt “Independent” und kleine Künstler.
#3. GEMA Abgaben auf CD-Rs, USB Sticks, Mobil Telefone und andere Geräte sind “ethisch” gerechtfertigt denn jeder Bundesbürger ist ja ein “potentieller” Raubkopierer und Copyright Verletzer und es ist somit Rechtfertigens das Er oder Sie schon vorab GEMA auf Abspielgeräte und Datenträger bezahlen muss.
#4. Im vernetzten digitalen Zeitalter im Jahre 2015! ist es immer noch voll Gerechtfertigt das nur “ordentliche Mitglieder” Wahlberechtigt in der GEMA sind und der Großteil aller Künstler die keine “Pop Musik” machen somit nicht Wahlberechtigt sind.
(Obwohl das Aufsetzen einer Webseite zum “Demokratischen” Abstimmen mit einer simplen Datenbank, für jedes Mitglied! nur ein paar Tausend Euro kosten würde, ja gar viel weniger als das ständige versenden des GEMA Magazins “virtuos” welches unaufgefordert versendet wird und somit eigentlich nur eine “Eigenwerbung” und eine Umweltsauerei ist.)
#5. Wenn man als Künstler kein Mitglied in der GEMA ist, lässt sich mit Musik sowieso kein Geld verdienen.
#6. Dein Auftrag über eine 1000er Auflage 180g Vinyls dauert voraussichtlich 4-6 Wochen (Stand Ende 2015)
#7. Du bruachst umbedingt eine Promo-Argentur um Platten zu verkaufen.
#8. Analog ist “besser” als Digital.
#9. Digital ist “besser” als Analog.
#10. “Der Mastering Engineer ” wird das schon “hin-biegen”.
Mit den 10 Punktender der Keybaords Redaktion stimme sowieso überein 😉