Analoge Homage an Claude Debussy

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Große Komponisten klassischer Musik haben schon seit längerem Platz in der elektronischen Musik: ob als Orchester-Sample, als Hommage bekannter musikalischer Phrasen oder als elektrifizierte Version des Originals – kaum ein bekannter Name, den es so nicht auch “in elektronisch” gibt.

Jetzt kommt ein weiterer Vertreter für der elektronischen Interpretation hinzu. Und mal ehrlich: Es bietet sich ja auch an. Die glockenhaften Klänge auf der einen Seite, das bekannte (und vielfach als Gute-Nacht-Stück gespielte) Piano auf der anderen. Mit dieser Version von Claude Debussys “Clair de Lune” ist eine Adaption mit dem Analog-Synth gelungen die zeigt, wie sich Klassik im weitesten Sinne und Moderne ergänzen – und zu etwas spannenden, neuen werden.

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