Yamaha TNR-O im Test
Als Yamaha Mitte 2008 mit dem Tenori-on um die Ecke kam, ging ein Raunen durch die Gemeinde der Elektro-Jünger. Ein solch innovatives Konzept für einen elektronischen Klangerzeuger – übrigens erarbeitet zusammen mit dem Videokünstler/Programmierer Toshio Iwai – gibt es schließlich nicht alle Tage: 256 Punkte, 11 Buttons und eine Walze, mittels derer man allerlei Sounds kreieren kann. Im Jahr 2010 stand nicht nur ein Firmware-Update 2.0 an, sondern auch eine etwas preisgünstigere Variante des Tenori-ons. Das Yamaha TNR-O kam 2010 in weißem Plastik mit orange-farbenen LEDs (auf der Vorderseite) daher, ohne Batteriebetrieb (!) und um 90 Gramm leichter.
Was das hübsche Device Yamaha TNR-O alles auf dem Kasten – oder eher den Tasten – hat, stellen wir euch hier vor: