Kleiner Synth mit großem Namen

Yamaha reface CS im Teststudio

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Mit seiner Modellbezeichnung signalisiert der neue Minisynth Reface CS seine Zugehörigkeit zur ehrwürdigen Synthesizer-Tradition von Yamahas CS-Serie, deren bekanntestes Instrument das achtstimmige Synth-Schlachtschiff CS-80 ist, mit dem Vangelis den Bladerunner-Soundtrack produzierte.

Der in stilvoll reduziertem Schwarz-Weiss gehaltene reface CS verfügt über acht Stimmen und arbeitet mit einer virtuell analogen Klangerzeugung. Hier gilt die Devise: zeige mir, was du tweakst und ich sage dir was du hörst (oder so ähnlich): über der Minitastatur befinden sich 22 Bedienelemente, für jeden Parameter einen, wie es sich für die alte Schule gehört.

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Fünf sehr unterschiedlich klingende Oszillator-Typen (mit Features wie PWM, FM und Oszillatorsync) ermöglichen eine große klangliche Bandbreite: von klassischen Synthsounds bis zu abgedrehten Digitaleffekten ist hier vieles machbar.

Geformt wird der Klang mit einem Lowpassfilter, einer vierstufigen Hüllkurve und einem LFO mit vier wählbaren Modulationszielen. Abgeschmeckt wird das Ganze mit einer sinnvoll gestalteten Effekt-Abteilung mit zwei Realtime-Parametern.

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Ein Phrase-Looper erhöht zusätzlich das Inspirationspotential. Speicherplätze gibt es keine, aber Sounds können mit Hilfe einer bald erhältlichen App und Yamahas neuem Musikerportal Soundmondo geladen und gespeichert werden.

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Mehr über das neue Yamaha reface CS Keyboard erfährst du im nächsten KEYBOARDS-Special „Vintage Keyboards“, erhältlich ab 14.08.2015 am Kiosk und im MM-Shop.

Hier schon einmal ein kleiner Vorgeschmack:

www.yamahasynth.com

www.yamaha.com

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  1. Love The Machines – Yamaha CS01 › SOUND & RECORDING

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