Ringmodulator nach Originaldesign von Harald Bode

SYNTH-WERK SW 6401M Ringmodulator

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Berühmtheit erlangte der klassische Bode 6401M Ringmodulator nicht zuletzt durch seine zentrale Rolle in Karlheinz Stockhausens Komposition Mixture für Ringmodulator und Orchester. 

In Folge dessen inspirierte der Sound des von Synthesizer-Pionier Harald Bode entworfenen Prozessors eine ganze Generation von Rock-Musikern und Synthesizer-Enthusiasten.

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Der 1909 in Hamburg geborene Harald Bode, begann bereits in den 30er-Jahren des letzten Jahrhunderts mit der Entwicklung und der Konzeption eigener Synthesizer Systeme. 1977 wurde Bode zudem Chefentwickler bei Norlin/Moog Music nachdem Bob Moog das Unternehmen verließ.

Das auf einer ringförmig angeordneten Viererkaskade von Schottky Dioden basierende Effektgerät ist in der Lage eingespeiste Audiosignale in charakteristisch einmalige Klänge von metallischer und glockenartiger Ästhetik zu transformieren. Durch das Transformator-gestützte analoge Aufsummieren des anliegenden Signals, veredelt der Bode Ringmodulator das klangliche Ergebnis mit einem vielschichtigen inharmonischen Obertonspektrum.

Neben Don Buchla adaptierte auch Bob Moog Bodes einzigartiges Design für das eigene Modular Synthesizer System.

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Nun lässt das Münchner Unternehmen SYNTH-WERK das legendäre Modul für das Moog 5HE-Modular Systems wieder auferstehen. Der neue 6401M Bode Ringmodulator basiert dabei maßgeblich auf dem Originaldesign von Harald Bode aus dem Jahr 1967. Für die kompromisslose Umsetzung in einer einzigen Modulbreiteneinheit wurden die ursprünglich verwendeten UTC-A20 Transformatoren zudem durch platzsparende UTC SO 15P Vintage-Modelle ersetzt.

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Mit dem ab sofort erhältlichen Bode 6401M Ringmodulator erweitert die Münchner Synthesizer-Manufaktur SYNTH-WERK ihr Portfolio um eine weitere Prozessor-Legende der Extraklasse.

www.synth-werk.com

 

 

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