Roland stellt Juno-X vor
Roland präsentiert mit dem JUNO-X einen neuen Synth, der aussieht wie ein Juno-106 und von der klassischen Juno-Serie der achtziger Jahre inspiriert ist, aber auch viel mehr klangliche Möglichkeiten unter der Haube hat.
Der JUNO-X bietet u.a. digitale Emulationen des Juno-60 und des Juno-106 und es gibt eine neue (Zencore-basierte) Synth-Engine mit Super Saw-Wellenformen . Die beiden Chorus-Modes der Vorbilder wurden sorgfältig nachprogrammiert, außerdem steht ein neuer Chorustyp zur Verfügung, der laut Roland noch mehr “fatness and swirl” bringt. An Bord ist außerdem ein PCM-basierter XV-5080 mit jeder Menge klassischer Standard-Sounds, diverse Pianos aus der RD-Serie und ein Vocoder. Von der Roland Cloud lassen sich außerdem zusätzliche Synths und Tools wie etwa der JUPITER-8, der JD-800, der SH-101 oder der Vocal Designer laden (Käufer des JUNO-X erhalten ein Jahr kostenfreie Cloud-Mitgliedschaft). Der JUNO-X verfügt über den flexiblen Arppegiator des JUPITER-8. Dank dem integrierten WC-1 Wireless Adapter kann man Content via Roland Cloud Connect unkompliziert per W-Lan aus der Cloud laden.
Anschlussseitig ist der JUNO-X mit symmetrischen und unsymmetrischen Ausgängen, MIDI-In und -Out, USB und einem Mikrofon-Eingang für den Vocoder ausgestattet. Der Synth verfügt über interne Lautsprecher.
Der Juno-X kostet 1999,99 €.