Die Wiedergeburt eines Klassikers

Roland MC-909 „Sampling Groovebox“ im Test

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(Bild: Dieter Stork)

Mit der MC-909 spendiert Roland seiner MC-Serie endlich den lang erwarteten Sampler. Ob das Gerät das Zeug zum Klassiker hat, wie seine Namenspatronen MC-202 und TR-909, wird dieser Test zeigen.

Das grundsätzliche Konzept der Groovebox hat Roland seit Einführung der MC-303 nicht mehr geändert. Das Gerät bietet einen Pattern-basierten 16-Spur-Sequenzer, bei dem einzelne Pattern zu Songs kombiniert werden können. Innerhalb eines Patterns können jeder Spur ein Sound und verschiedene Effekte zugewiesen werden.

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Äußeres

Das Gerät ist ungefähr so groß, wie ein Plattenspieler, hat ein sehr robustes Metallgehäuse und ist mit 6 kg eher ein Leichtgewicht. Sehr übersichtlich scharen sich zahlreiche Regler und Knöpfe zur Echtzeitbeeinflussung des Sounds um ein großes, grafikfähiges und hintergrundbeleuchtetes Display, das die Hauptinformationszentrale darstellt.

Die anschlagdynamischen Pads, die auch als „Tastatur“ herhalten müssen, leuchten bei Betätigung und dienen auch zur klassischen Lauflichteingabe der einzelnen Tracks. Neben dem Jog-Dial und den Cursortasten fällt noch die „Turntable-Emulation“-Sektion ganz rechts auf. Über der BPM-Anzeige gibt es Knöpfe zum Anschieben oder Abbremsen der Geschwindigkeit und einen Fader, der die BPM, den Pitch oder beides beeinflussen kann. Darüber gibt’s noch einen Smart-Media-Slot zur Datenarchivierung.

Gleich zwei D-Beam-Controller, die auch frei programmiert werden können, runden das Bild ab.

Auf der Rückseite zeigt sich die MC-909 überaus kontaktfreudig. Neben sechs Analog-Ausgängen und zwei analogen Inputs gibt es serienmäßig ein digitales Stereo-Interface sowohl in optischer, wie auch in koaxialer Ausführung. Dazu kommen die obligatorischen MIDI-In- und -Out-Buchsen und ein USB-Anschluss, über den mit einem Windows- (mindestens ME) oder Macintosh- (ab OS 9.04 oder OS X) kompatiblen Computer kommuniziert werden kann.

(Bild: Dieter Stork)

Struktur

Das Gerät unterscheidet zwischen dem Song-, Pattern- und Patch-/Sample-Modus. Im Patch-/Sample-Modus weist man einer der 16 Spuren ein so genanntes Patch zu. Ein Patch ist entweder ein Sound-Programm, das aus bis zu vier Wellenformen oder Samples bestehen kann oder ein Rhythm-Set, bei dem einzelne Tasten mit Drumsounds belegt werden können. 800 Presetpatches sind bereits aus den 693 internen Wellenformen vorprogrammiert. Dazu gibt es 72 vorgefertigte Rhythm-Sets. Auf 256 User-Plätzen im Gerät und weiteren 256 Speicherplätzen auf Karte kann man seine eigenen Sound-Programme abspeichern.

Die Belegung mit Patches im Patch-/Sample-Modus gilt für das im Pattern-Modus angewählte Pattern. In diesem Modus weist man den 16 Spuren die passenden Töne zu, mixt die einzelnen Spuren im Mixer ab und weist einen der zwei Effekte plus Kompressor und/oder Hall der Spur zu.

Wer keine Songs erstellen will, wird hauptsächlich in diesem Modus arbeiten. Wer will, kann aber auch im Song-Modus aus einzelnen Patterns ganze Songs zusammenbauen.

Sampler

Lang ersehnt gibt es endlich eine richtige Kombination von klassicher Groovebox mit einem Sampler. Der Sampler in der MC-909, dessen 16 MB fest eingebauter Speicher auf bis zu 272 MB erweiterbar ist, kann eine ganze Menge. Bei einer nicht veränderbaren Sample-Rate von 44.1 kHz werden Klänge analog oder digital in Mono oder Stereo verarbeitet. Dazu verfügt die MC-909 über analoge und digitale Eingänge. Auch Resampling und das Mischen interner und externer Signale ist kein Problem. Die Samples können auf Wunsch direkt zerschnitten werden, und ebenso ist es möglich, dass die MC- 909 spielt und externes Material sampelt.

Samples können Sie nicht nur schneiden, sondern auch durch Zerteilen in neuen Samples organisieren. Ebenfalls möglich ist Anheben hoher Frequenzen (Emphasis), Kombinieren von Samples, Timestretching und Normalizing. Darüber hinaus kann die Lautstärke eines Samples gezielt mit einer 4- Punkt-Kurve bearbeitet werden. Durch das große grafikfähige Display und die Bedienung mit Jog-Dial und Cursor-Tasten wird die Bearbeitung eines Samples zum Kinderspiel und der Zoom hilft, auch kleinste Einheiten genau zu treffen. Fertige Samples werden dann genau wie die internen Wellenformen im Edit-Patch-Modus weiterbearbeitet.


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Editieren eines Patches

Ein Patch kann aus bis zu vier der internen 693 Wellenformen oder aufgenommenen Samples bestehen. Für jeden dieser so genannten Tones kann individuell die Tonhöhe, Filter, Amplifier, beides mit Envelope, die Modulationsziele der beiden LFOs, oder der Echtzeit-Matrix-Controller, etc. eingestellt werden. Es ist auch möglich, jedem Tone einen Verzögerungswert zuzuweisen, und so aus mehren Klängen neue Klangabfolgen entstehen zu lassen und durch verschiedene Keyfollow-Funktionen auch tonhöhenabhängige Tone-Veränderungen zu erzeugen. Insgesamt sind hier vielfältige Synthesefunktionen möglich. Die Anleitung kommt auf stattliche 13 Seiten mit Tabellen zur Beschreibung aller Funktionen. Eins fehlt aber: Es ist nicht möglich echte Tastaturzonen zu bilden und so Multisamples zu erstellen. Schade, denn das schränkt den Sampler insgesamt ein, da dieser in Kombination mit den vielen Synthesefunktionen eigentlich für neue Sounds geradezu anbietet. Leider verkümmert er in der MC- 909 so aber zum Phrasen-Sampler.

Rhythm-Sets

Sehr ähnlich sind die Rhythm-Sets aufgebaut. Es fehlen allerdings die Keyfollow-Funktionen des Patch-Modus. Die sind aber natürlich auch nicht nötig, denn schließlich soll ja auf jeder MIDI-Note ein anderer Drumsound erklingen. Auch der Tonumfang eines Rhythm-Sets ist auf die 16 Tastatur-Pads beschränkt, was aber völlig ausreicht, da man ja in einem Pattern mehrere Rhythm-Sets auswählen kann. Ansonsten gibt es kaum Unterschiede, auch hier kann ein Sound aus bis zu vier Tones bestehen und durch vielfältige Synthesefunktionen verändert werden.

Pattern-Mode

Der Pattern-Mode ist der wohl am häufigsten benutze Modus. Hat man den 16 Spuren eines Patterns ein Sound-Patch oder ein Rhythm-Set zugewiesen, kann man in den Aufnahmemodus wechseln und sich eine der vier Aufnahmearten aussuchen. Neben Echtzeit- und Step-Eingabe stehen noch die Lauflicht, hier TR-Rec genannt, und ein Modus zur Aufnahme von Tempowechseln und Mutes zur Verfügung. Bevor es losgeht legt man einfach die Taktart und die Anzahl der Takte (maximal 998 pro Pattern) fest. Wer mit einem festen Anschlagwert spielen möchte, kann auch diesen bestimmen. Bei der Echtzeiteingabe kann direkt während der Aufnahme quantisiert werden.

Aufgenommene Spuren können Sie im Microscope, einem kombinierten Event- und Grid-Editor weiterbearbeiten. Dieser ist sehr gut gelungen und macht die Bearbeitung einzelner Spuren zum Kinderspiel.

Ein fertiges Pattern lässt sich natürlich auf einen anderen User-Platz kopieren und dort dann wieder verändern, sodass man schnell auch Variationen erstellt hat.

Song-Mode

Im Song-Mode reiht man Pattern zu einer Kette zusammen. Durch das Muten von Pattern-Spuren entsteht so schnell ein fertiges Arrangement. Dieser Modus ist wohl eher für die Aufnahme eines Stückes gedacht, doch auch im Live-Betrieb gut zu verwenden, da man durch den Mixer und die Mutes jederzeit in das Geschehen eingreifen kann, zumal man keine BPM-Changes vorprogrammieren kann und dies immer in Echtzeit tun muss.

Mixerpage

Die Mixerpage ist im Pattern- und Song-Modus anwählbar. Hier lassen sich neben den Werten Lautstärke, Mute, Reverb, die sich über die Regler und Taster eingeben lassen, noch das Panorama und die Tonhöhe (Key-Shift) einer Spur regeln.

Die MC-909 hat 16 Spuren, aber nur acht Fader und Potis, mit denen die Lautstärke und die übrigen Parameter aller 16 Spuren gemixt werden. Schaltet man zwischen den Fader-Gruppen 1-8 und 9-16 hin und her, verbleiben die Regler, da keine Motorfader, in ihrer Stellung. Bewegt man nun einen Fader, kann es zu Regelsprüngen kommen, bis man den Fader zum tatsächlichen Wert geschoben hat. Auf der Mixerpage werden aber alle 16 Spuren gleichzeitig angezeigt, sodass man auch bei diesen Fadern und Potis immer den tatsächlichen Wert ablesen kann.

Effekte

Die Effektsektion der MC-909 ist sehr umfangreich und durch das für jedes Pattern individuell einstellbare Routing entsprechend flexibel. Für das Routing und die einzelnen Effektblöcke gibt es jeweils eine eigene Menüseite. Der erste Effekt ist ein 2-Band-Kompressor mit einer Rate von 1:1 bis unendlich:1. Damit kann der Pegel eines Sounds schon vor der Verfremdung durch die weiteren Effekte angeglichen werden. Die beiden Multieffekt-Blöcke bieten 38 Effekte von Filtern, über Modulationseffekte, verschiedene Chorus, dynamische Effekte ,LoFi-Effekte bis hin zu Pitch-Shiftern und einem Gated-Reverb. Der zweite Effektblock verfügt darüber hinaus noch über neun verschiedene Delays. Dazu gibt es noch einen eigenen Hall-Effektblock mit dem Hall aus Rolands XV-Serie, der ebenfalls noch mal über zwei Delays verfügt. Zwar ist dieser Hall nicht mit Räumen aus einem High-End-Hallgerät zu vergleichen, für eine Club-Produktion ist er aber mit seiner Transparenz und den vielen Einstellmöglichkeiten hervorragend geeignet. Alle Effekte klingen sehr gut und sind durch die Bank brauchbar.

Die Filter packen gut zu. Clubsound-typische Filterverläufe, egal ob mit Leadsounds oder Drums sind sehr gut zu realisieren. Mit Hilfe des Chorus kann man Sounds wunderbar verbreitern und so schon mal auf einen zusätzlichen Sound, der ja wieder Stimmen kostet, verzichten. Das gilt natürlich auch für die Pitch-Shifter, die sanft eingesetzt, auch Vocals mehr Tiefe verleihen. Und einzelne Sounds mit LoFi-Effekt nehmen dem gesamten Klangbild das Sterile und machen den Gesamt-Sound der MC-909 deutlich lebendiger.

Mastering

Der Mastering-Effekt ist ein 3-bandiger Kompressor/Limiter mit regelbarem Split-Punkt für die einzelnen Bänder. Der erste Split-Punkt ist dabei zwischen 200 Hz und 800 Hz einstellbar, der zweite zwischen 2.000 Hz und 8.000 Hz. Neben Attack und Release stehen noch regelbarer Threshold, die Intensität von 1.00:1 bis unendlich:1 und die Ausgangslautstärke für jedes Band als Parameter zur Verfügung. Der Mastering-Effekt ist von den anderen Effekten unabhängig und kann jederzeit dazugeschaltet werden und verfügt neben den Attack- und Release-Reglern über ein eigenes Menü im Patch-Pattern & Song-Modus.

Dank der drei Bänder lassen sich fette und pumpende Beats erstellen, ohne dass Mitten oder Höhen an Transparenz verlieren und mitpumpen. Genauso lassen sich zu laute Leadsounds oder Vocals in den Mitten oder zu kräftige Drum- und Percussionsounds, wie z. B. Crashbecken angleichen, ohne dass der Beat an Kraft verliert. Gezielt eingesetzt kann man so seiner Mischung noch den letzten Schliff geben.

Echtzeiteingabe

Sehr gut sind die vielen Möglichkeiten zur direkten Einflussnahme ins Geschehen. So kann man natürlich Spuren im Mixer faden oder muten. Die beiden D-Beam-Controller, die mit drei verschiedenen Effekten fest belegt sind, können auch mit diversen Modulationszielen belegt werden. Die linke Seite der MC-909 besteht fast ausschließlich aus Reglern zur Echtzeitmanipulation. Vom Pitch, über das Filter bis zum LFO hat alles seine eigenen Regler. Man wählt einfach die Zielspur aus und schon kann man in das Geschehen eingreifen. Für die Effektsektion steht eine eigene, aus drei zuweisbaren Reglern bestehende Abteilung, rechts vom Bildschirm zur Verfügung.

Die Turntable-Emulation auf der rechten Seite ist ein weiteres Highlight. Der regelbare Fader kann nämlich nicht nur die Geschwindigkeit beeinflussen, sondern im System-Menü auch auf Modulation oder Pitch-Bend eingestellt werden. Die Tap-Taste, die sogar in ihrer Eingabe-Auflösung veränderbar ist und so nicht nur Viertel annimmt, macht die Anpassung eines Tracks an ein anders Stück zum Kinderspiel.

Einziger Wehrmutstropfen ist die „Tastatur“. Zwar sind die Pads in ihrer Anschlagdynamik einstellbar und zur Eingabe von Drum-Sequenzen noch hervorragend geeignet, doch versagen sie völlig, wenn es um das Einspielen von Melodien geht. Hier bleibt nur der Griff zu einer externen MIDI-Tastatur.

Klingt’s wie ein Klassiker?

Verglichen mit den alten Maschinen, auf deren Namen Roland auch bei vielen Sounds der MC-909 verweist, klingt sie doch um einiges steriler. Nichts desto trotz sind die Sounds druckvoll und eignen sich hervorragend zur Produktion aktueller Tracks verschiedenster Stilrichtungen. Fehlende Sounds können dazu noch mit den oben genannten Einschränkungen gesampelt werden. Im Webplus-Bereich zu diesem Artikel finden Sie einige Audiobeispiele zur MC-909.

Und sonst…

Die Kommunikation mit dem PC funktionierte hervorragend. Die MC-909 wurde als eigenständiges USB-Volume erkannt und die Daten ließen sich ohne Probleme hin- und herkopieren. Das Gerät versteht Standard-MIDI-Files und kann Songs auch in diesem Format exportieren. Über einen Expansion-Slot lässt sich der Umfang der internen Sounds, Patches und Rhythm-Sets noch erweitern. Es gibt (leider nur) eine Undo-/Redo-Funktion für den letzten Edit. Ein modernes Gerät sollte schon ein mehrstufiges Undo haben. Neben den zehn Screensavern und zehn Hintergrundbildern lassen sich auch eigene Bilder im BMP-Format importieren. Wer’s braucht…

Fazit

Die MC-909 könnte die ultimative Groovebox sein, wenn Roland das gute Konzept bis zu Ende gedacht hätte. Die Maschine klingt sehr gut, die Möglichkeiten zur Echtzeiteingabe sind hervorragend und der Funktionsumfang ist schon beinahe überwältigend. Aber anstelle von importierbaren Hintergrundbildern und verschiedenen Screen-Saver-Modulen wären mehr als die mageren 64 Stimmen und Split-Zonen für die Patches wirklich wichtiger.

Im Vergleich mit Akai MPC 4000 und Yamaha RS 7000, beide ja ebenfalls als Groovebox bekannt, kann die MC-909 sich gut behaupten.

Die Funktionsvielfalt ist über allem gesehen vergleichbar, im Sampler-Bereich kann jedoch die MPC 4000 besser punkten, während die Yamaha Vorteile mit ihrem Phrasen-Konzept zur Pattern-Komposition hat.

Die MC-909 ist in den Synthesemöglichkeiten der Spitzenreiter und auch das PreisLeistungsverhältnis ist in Ordnung.

Ach würde Roland jetzt noch dieses Konzept zu Ende führen, dann wäre der MC-909 der Spitzenplatz sicher. So muss man noch ein Weilchen von der MC-1001 träumen.


Besonderheiten: Vielfältige Synthesefunktionen, auch auf Samples anwendbar, PC-Zugriff via USB

Anschlüsse: Stereo-Out, Direct-Oout 1 & 2 (jeweils Stereo), S/P-DIF In/Out optisch & koaxial, MIDI In/Out, USB, Netz (Netzteil integriert)

Maße/Gewicht: 49,1 × 38,6 × 12,3 cm / 6 kg

Hersteller/Vertrieb: Roland

Internet: www.rolandmusik.de

Listenpreis /ca. Straßenpreis: 2.179,– / 1.865,– Euro

Derzeitiger Gebrauchtpreis: ca. 500 – 600 Euro

+ aktueller Sound mit umfangreichen Synthesefunktionen

+ sehr gute Effekte

+ hervorragende Echtzeitkontrolle

+ viele Anschlussmöglichkeiten, inkl. USB & Digital In/Out

– nur 64 Stimmen

– keine Sample-Split-Zonen

– keine BPM-Aufzeichnung im Song-Mode

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Hilfe, wo gibt es das Ding nun zu kaufen?

    Auf diesen Kommentar antworten
    1. Hallo,

      die Roland MC-909 gibt’s leider nur noch auf dem Gebrauchtmarkt.

      LG

      Auf diesen Kommentar antworten

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