Zwei neue Kompaktmischpulte von Yamaha

Platzsparende Yamaha Mischpulte MG10XUF und MG12XUK

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Yamaha erweitert mit den Modellen MG10XUF und MG12XUK die populäre MG Serie von Kompaktmischpulten.

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Damit bietet die Serie eine noch größere Auswahl verschiedener Konfigurationen, gerade im gefragten Bereich der zehn- und zwölfkanaligen Mixer. Die beiden neuen Modelle entsprechen den anderen XU Modelle der dritten Generation, bieten aber andere Reglerkonfigurationen. Das MG10XUF verwendet Fader, während das MG12XUK auf kompaktere Drehregler setzt.

Die Yamaha MG XU-Pulte besitzen hochwertige D-PRE Mikrofonvorverstärker in diskreter Class-A-Technik. Für die weitere Verfeinerung der Signale stehen der 1-Knopf Kompressor sowie ein digitaler Effektprozessor mit 24 aktualisierten SPX Effekten zur Verfügung. Über ein USB-Audio-Interface lassen sich außerdem Audiodateien von einem Computer abspielen oder Aufnahmen in 24 Bit bei 192 kHz umsetzen – dank class compliant Modus auch mit kompatiblen Mobilgeräten. Für Aufnahmen auf professionellem Niveau bringen die MG Mischpulte die Software Steinberg Cubase AI mit.

Besonders übersichtlich: MG10XUF mit Fadern:

Das zehnkanalige MG10XUF ist im Grunde technisch identisch mit dem Schwesterpult MG10XU. Doch wo das MG10XU Drehregler für die Pegeleinstellung der einzelnen Kanäle nutzt, bietet das neue MG10XUF Fader. Neben dem haptischen Unterschied haben Fader gegenüber Drehreglern einen großen Vorteil: ihre Position ist selbst bei schwachem Licht problemlos und schnell ablesbar. Auch die Verhältnisse der Kanäle zueinander lassen sich mit den Schiebereglern auf einen Blick erkennen. Für Anwender, die besonderen Wert auf perfekten Überblick zu jeder Zeit legen, bietet das MG10XUF die ideale Möglichkeit.

Besonders kompakt: MG12XUK mit Drehreglern:

Das MG12XUK geht den umgekehrten Weg des MG10XUF: Es bietet Drehregler statt der Fader, die das Schwestermodell MG12XU verwendet. Damit lässt das MG12XUK eine noch kompaktere Bauform zu, die sich gerade in beengten Verhältnissen auszahlt. Der platzsparende Aufbau ermöglicht die Nutzung des umfangreich ausgestatteten Zwölfkanalers auch in kleinen Veranstaltungs- oder Proberäumen sowie Home-Recording-Studios.

Preise und Verfügbarkeit

Die neuen Yamaha Kompaktmischpulte MG10XUF und MG12XUK sind ab April 2018 verfügbar. Die unverbindliche Preisempfehlung für das MG10XUF beträgt 298,00 Euro, für das MG12XUK 357,00 Euro (jeweils inklusive Mehrwertsteuer).

Yamaha

 

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Ich arbeite grundsätzlich nicht mit Mischpulten bzw. nur mit selbstgebauten. Weil die Qualität der käuflich erwerblichen m.E. unter aller Sau ist. So habe ich z.B. in 2005 ein bei einem Store bestelltes kleineres Mischpult wieder zurückgeschickt, weil es rauschte und verzerrte. Das liegt an der, meiner bescheidenen Meinung nach, TOTAL FALSCHEN Konzeption der Mischpulte, die heute das Tonsignal nicht direkt an den Potentiometern mischen, sondern diese stellen nur eine Gleichspannung ein, die VCAs ansteuern. Spannungsgesteuerte Verstärker (ICs), die teilweise rauschen und erheblich verzerren! Überhaupt enthalten diese Mischpulte viel zu viele verzerrende Elkos und Chips, die jeder von ihnen das Signal immer schlechter und schlechter machen. Wissen Sie was? Wenn Sie einfach nur 2 Potis nehmen – für den Fall, dass Sie 2 Tonquellen mischen müssen – die Schleifer der Potis über Entkoppelwiderstände zusammenführen, dann noch 1 einzigen, aber qualitativ hochwertigen Chip als “Aufholverstärker” spendieren, dann haben Sie das beste Mischpult gebaut, das es nur geben kann, weil wenn Sie hundertmal(!) – oder noch mehr – weniger klirrende Bauteile verwenden wie in einem “Profi”-Mischpult, dann haben Sie auch dementsprechend WENIGER VERZERRUNGEN und RAUSCHEN ÜBERHAUPT KEINES! (jedenfalls keines, das zusätzlich vom Mischpult erzeugt wird) Die besten Konzert-Mitschnitte, die ich in meinem Leben gemacht habe, waren ALLE OHNE Mischpult: Qualitätsmikro gleich direkt ins Profi-Aufnahmegerät gestöpselt.

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    1. Yamaha-Mixer gelten (im Gegensatz etwa zu Behringer-Pulten) als robust und zuverlässig und sind hier wohl in erster Linie für den Liveact gedacht, der nicht viel Platz hat und wenig mitschleppen will. Wenn man sein Equipment etwa in einer engen DJ-Booth aufbauen muss oder als Singer/Songwriter in kleinen Clubs oder Bars unterwegs ist, können die neuen Yamaha-Mixer mit dem integrierten Effektgerät und dem kompakten Design sehr hilfreich sein.

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    2. Selten so einen Quatsch gelesen, fern von jedem elektronischen Grundwissen aber dafür mit viel Brustton der Überzeugung. Genauso trollt der Herr Umlandt auf sämtlichen Plattformen auf denen man sich nicht anmelden muss herum.

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