Ein Vergleich mit Arturia und Roland

Drumkomputer: Pioneer – TORAIZ SP-16

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Auf der Clubbing-Veranstaltungsmesse DiscoContact 2016 in Essen stellt Pioneer sein neustes Live-Performance-Tool TORAIZ SP-16 vor. In der aktuellen Keyboards-Ausgabe haben wir das Gerät mit dem Arturia DrumBrute und dem Roland TR-09 verglichen. 

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Der von Pioneer  in Kooperation mit Synth-Legende Dave Smith entwickelte TORAIZ SP-16 vereint einen Sampler samt integriertem Step-Sequenzer mit einer logisch aufgebauten Bedienoberfläche und einer ausgesprochen responsiven Pad-Matrix. Als Zentrum der Parameter-Steuerung gaben die Entwickler dem Groove Sampler zudem einen praktischen und großzügigen Touchscreen mit auf den Weg.

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Im 16-fachen Step Sequenzer lassen sich bis zu 256 verschiedene Patterns anlegen. Loops lassen sich zudem auf einfachen Weise speichern und samt Live-Modulation sofort wieder abspielen. Das Einspielen von Live-Grooves gerät außerdem mit Hilfe der integrierten Multicolor-LED-Pads zum regelrechten Kinderspiel.

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Befeuert wird das Standalone-Gerät aus dem Hause Pioneer von einem leistungsstarken Prozessor, welcher neben dem parallelen Abspielen von bis zu 16 Samples auch noch in der Lage ist Prozesse wie Time-Stretching, Pitch Bend oder Envelope in Echtzeit zu verarbeiten. Mit integrierten 8 GB verfügt der TORAIZ SP-16 – out of the Box -auch ohne die via USB integrierte Massenspeicher-Unterstützung über ein respektables und praxisgerechtes Speichervolumen.

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Den nötigen Druck für die eigene Performance steuern außerdem die von Dave Smith entwickelten und aus dem Prophet-6 entlehnten Analogfilter-Einheiten bei, die in der Praxis auch eine gehörige Portion Analogwärme mit ins Spiel bringen.

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Dave Smith

Der TORAIZ SP-16 ist aktuell zu einem Preis von knapp 1.600,– Euro erhältlich.

www.pioneerdj.com


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