Analog Revival

Oberheim – OBXa und Four Voice

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Kein Instrument hat die Musik der letzten Jahrzehnte so maßgeblich beeinflusst wie der Synthesizer. Diese Entwicklung hat eine unglaubliche Vielfalt an Instrumenten hervorgebracht. Doch nach all den digitalen Wundern der letzten Jahre steigt das Interesse für echte analoge Synthesizer. Die Keyboards 2015/01 widmet sich voll und ganz dem Analog-Revival!

Oberheim OBXa

Oberheim-OB-XA

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Der OB-Xa war der Nachfolger von Oberheims erstem voll programmierbaren polyphonen Synthesizer, dem OB-X aus dem Jahre 1979. Der OB-Xa wurde im Dezember 1980 erstmals vorgestellt und gelangte dann im Frühjahr 1981 in die Läden. Sein damaliger Verkaufspreis lag bei 12.000 DM. Vom Vorgänger OB-X unterschied er sich durch seine zusätzlichen Split- und Double-Funktionen, ansonsten waren Bedienoberfläche und Sound der beiden Instrumente identisch.

Oberheim Four Voice

Oberheim Four Voice

Der Oberheim Four Voice wurde zusammen mit dem Oberheim Two Voice zum ersten Mal auf der NAMM-Show im Juni 1975 vorgestellt. Diese beiden Modelle waren weltweit die ersten polyphonen Synthesizer, die dem Musiker einen separaten, Synthesizer pro Stimme zur Verfügung stellten und so die gleichzeitige Erzeugung mehrerer verschiedener Klänge ermöglichten. Grundelement beider Synthesizer war das von Oberheim ursprünglich als Expander für Minimoog und ARP Odyssey entwickelte Synthesizer Expander Module, abgekürzt SEM.

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