Subharmonische Sounds & polyrhytmischer Sequenzer

News: Behringer Spice, semimodularer Synthesizer

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Behringer Spice Synthesizer front
Behringer Spice ist eine günstige Alternative zum Moog Subharmonicon (Bild: Behringer)

Mit dem Behringer Spice wird die Serie der Desktop-Synthesizer, die aus Crave, Edge und Grind besteht, nun um ein viertes Model erweitert. Spice verbindet, wie auch die anderen Modelle, eine semimodulare, analoge Klangerzeugung mit einem integrierten Sequenzer.

Behringer Spice, semimodularer Synthesizer

Der Behringer Spice ist eine Nachbildung des semimodularen Synthesizers Moog Subharmonicon. Mit zwei Hauptoszillatoren und vier Suboszillatoren wird ein besonders breites, facettenreiches Klangspektrum geschaffen. Dadurch entstehen satte Akkorde, pulsierende Klangflächen, kräftige Basslinien und dynamische Texturen.

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Die Hauptoszillatoren lassen sich zwischen Rechteck-, Sägezahn- und Mischwellenformen umschalten, während die vier Suboszillatoren auf die Sägezahnform festgelegt sind, jedoch in Frequenz und Pegel individuell angepasst werden können. Ein resonantes 24dB-Tiefpassfilter mit breitem Frequenzumfang, das bis in die Selbstoszillation reicht, sorgt für eindrucksvolle Klangbearbeitung.

Zwei Attack/Decay-Hüllkurven steuern jeweils Filter und VCA, wodurch sowohl perkussive als auch schwebende und lang ausklingende Klangstrukturen möglich werden.

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Informationen zu Spice beim Hersteller

Behringer Spice Synthesizer slant
Ein analoger Synthesizer im kompakten Desktop-Gehäuse (Bild: Behringer)

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