Neues vom Kulthersteller

NAMM: Moog kündigt Subsequent 25 an

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Moog bringt zur NAMM den Subsequent 25 mit – eine Art kleiner Bruder des Moog Subsequent 37.

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Er bietet alles, was der größere Subsequent auch hat: USB-MIDI, CV-Anschlüsse für Tonhöhe, Gate, Filter und Lautstärke. Interessanterweise wird ihm auch eine Software beigelegt, mit der Sounds verwaltet und editiert werden können. Außerdem wurde der der Drive-Bereich noch einmal verändert und es gibt ein kleines Display. Die Speicher werden über die Taster auf der linken Seite angewählt und sind in 4 x 4 Struktur organisiert.

Die beiden Oszillatoren mit Sync und Pulsbreitenmodulation, das Ladder Filter und die Möglichkeit in 6 dB / Oktave – Schritten bis zu 24 dB / Oktave zu erhalten ist auch dem kleinen Bruder gegeben. In diesem Teil gab es eine Verbesserung für jede der 1-Poligen Filterabteilungen und deshalb klingt er auch noch einmal anders und fetter im Bassbereich. Die Hüllkurven kann man loopen.

Der Subsequent 25 soll noch im Januar zum Preis von 849 US-Dollar zu haben sein.

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