Musikmesse 2019: Creamware-Comeback mit MakeProAudio Dino Park
MakeProAudio aus Köln präsentiert zur Musikmesse 2019 ein ungewöhnliches und preiswertes Hardware-Modul, das in der Lage ist, den bewährten Synth-Plug-ins von Creamware eine neue Heimat zu geben.
MakeProAudio-Chef Frank Hund war früher bei Creamware tätig und an der Entwicklung von Pulsar und Scope federführend beteiligt. Mit Dino Park bietet er jetzt eine DSP-Plattform als Bausatz für Software-Synths wie Minimax, Prodyssey und Pro12, die Analog-Legenden emulieren, und ursprünglich von Creamware entwickelt wurden. Bis zu 32 Synths sind speicherbar, weitere werden folgen. Das kompakte Dino Park-Modul gibt es in drei Darreichungsformen:
Das Dino Board ist die bloße Platine (199,- €) ohne Gehäuse.
Das Dino Park MakeKit ist ein Bausatz, der das Dino Board, ein LC-Display, ein Gehäuse und ein Netzteil enthält (299,- €) .
Für 369,-€ gibt es das Dino Park MakeKit EX, das aus Dino Board, LC-Display, größerem Gehäuse, dem Netzteil einem Erweiterungs-Board mit mehr Anschlüssen (inkl. SPDIF und MIDI) besteht.
Verfügbar ist außerdem ein Dino Dial mit acht Encodern zur Parameter-Steuerung (69,-€).
Ab Juni soll Dino Park lieferbar sein.