Neue Nanobox-Serie vorgestellt

Lemondrop und Fireball: Zwei neue Mini-Synths von 1010music für Tiefstapler

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Zwei neue polyfone Hardwaresynths für die Westentasche präsentiert 1010music; sie sind Teil der jetzt gestarteten Nanobox-Serie.

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Die Geräte sind mit einem Touchscreen, vier Tastern und zwei Encodern spartanisch ausgestattet, bieten aber viel Klangpotential und lassen sich auch via  MIDI-Controller steuern. Lemondrop ist ein Granular-Synthesizer, der vierfach polyfon ist, Fireball arbeitet mit mit einer achtstimmigen Wavetable-Engine. Eigene Samples und Waves kann man via Mini-SD-Karte laden. Folgende Anschlüsse sind an Bord der 95,25 x 76,2 x 38,1 mm großen Mini-Synths: USB-C-Anschluss, Mini-TRS für MIDI In und Out, Clock In, Line In und Line Out, SD-Cardslot.

Die Features von Lemondrop:

– 2 Granulatoren plus Oszillator
– 4-stimmige Polyphonie
– 2 Multimode-Filter, 2 Hüllkurven, 2 LFOs und Modulationssequenzer
– Effektsektion zwei EffektwegenPer MIDI steuerbar
– über 100 Presets und WAV-Dateien
– Presets und WAV-Dateien auf microSD-Karte speicherbar

Die Features von Fireball:
– Wavetable-Synthesizer
– 2 Wavetables plus Oszillator
– 8-stimmige Polyphonie
– 2 Multimode-Filter,
– 2 Hüllkurven, 2 LFOs und Modulationssequenzer
– Per MIDI steuerbar
– Effektsektion zwei Effektwegen
– Touchscreen
– mehr als 100 Presets und WAV-Dateien

Lemondrop und Fireball kosten jeweils 449,- €.

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