Das Klappklavier
Endlich mal eine richtig gute Idee für die Bühne. Es handelt sich nicht wirklich um ein Klavier, aber es bietet Platz für alles, was klingt wie ein Klavier, aber eben nicht so ausschaut.
Praktisch zwar, dass sich zum Beispiel ein Nord Electro leicht transportieren lässt, aber auf der Bühne − im schlimmsten Falle aufgebahrt auf einem billigen X-Stativ − sieht das einfach nicht nach dem großen Sound aus, den man damit produzieren kann, egal ob Flügel, E-Piano oder Rock-Orgel.
In jedem Falle passt das Klappklavier optisch in diesen musikalischen Rahmen − ein bisschen Retro vielleicht, aber es macht einfach mehr her. Dabei ist es mit wenigen Handgriffen aufgebaut und bietet Platz für eine Tastatur. Weil es eine durchgehende Rückwand besitzt, kann man dahinter auch ein Rack oder einen Kasten Bier verschwinden lassen …
№2/3 2017
- Editorial
- Facts & Storys
- Modular Kolumne
- Mit Mark Forster auf Tour
- MANDO DIAO IM INTERVIEW
- Amy Lives: Xanthoné Blacq
- Ströme− Eurorack Clubbing
- MARIO HAMMER & THE LONELY ROBOT
- Peter Pichler: Bewahrer des Trautoniums
- NONLINEAR LABS C15
- AKAI MPC LIVE
- GIPFELSTÜRMER: NOVATION PEAK
- Auf Lichtung gesichtet: Bigfoot
- Gute Vibes im Museum
- DIE HOHNER-STORY
- Transkription − Chuck Leavell: Song For Amy
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