Das Kommunikationsgenie

Akai MAX 49 – Keyboard-Controller

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Ein Masterkeyboard braucht fast jeder, egal ob er nur Plug-ins ansteuert oder seinen Hardwarepark navigieren will. Ein bisschen umständlicher war es bisher für Vintage-Freaks, die auch alte und neue MIDI-lose Schätzchen mit CV/GateInterface ansteuern wollten. Hier soll der neue Akai MAX 49 Keyboard-Controller Abhilfe schaffen – als Bindeglied zwischen Synthesizer-Steinzeit und Gegenwart. Darüber hinaus hat er aber auch noch eine Menge weiterer interessanter Features zu bieten.

AKAI Max 49

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ÙDer neue Alleskönner ist der erste Spross der MAX-Serie, welche die MPK-Masterkeyboard-Serie der japanischen Traditionsfirma ablöst. „Control Anything From Anytime“ verspricht die Verpackung des Akai MAX 49; tatsächlich besitzt der neue Keyboard-Controller Eigenschaften, die der Konkurrenz die Tränen in die Augen treiben: Da sind einmal zwölf MPC-inspirierte Pads, acht Touch-Fader, ein integrierter Stepsequenzer und ein Arpeggiator sowie last not least der CV/Gate-Ausgang. Klingt, als ob Geburtstag und Weihnachten auf denselben Tag fallen.

Angesichts der Farbgestaltung des Plastikgehäuses bekommt man einen mittleren Zuckerschock: Es ist nicht nur knallrot, sondern sogar metallic-knallrot. Wer jetzt nicht in einer Visual-Key-Band spielt oder einen Lamborghini im selben Farbton vor der Tür stehen hat, wird möglichweise ein wenig zusammenzucken; trotzdem sieht das Gerät klasse aus und überzeugt durch hohe Fertigungsqualität. Die Unterseite ist aus Metall und erhöht das Gewicht des immerhin 5,4 kg wiegenden Keyboards.

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