Sound-Equipment besser absichern
(Bild: I’M SOUND Mannheimer Versicherung AG)
#ohnekunstwirdsstill – einer der wohl wichtigsten Hashtags aus dem Jahr 2020, der uns mit Sicherheit noch eine Weile begleiten wird. Ohne Kunst wird’s still.
Die negativen Auswirkungen auf die gesamte Branche kennen und spüren wir alle – wenn auch in unterschiedlich starker Ausprägung. Insofern ist neben »zusammen- und durchhalten« und dabei möglichst positiv bleiben »anderweitig kreativ werden« angesagt.
Stille kann andererseits aber auch wohltuend sein. Sie kann zur Ruhe im stressigen Alltag führen, sie kann zu neuer Kraft und mehr Energie beflügeln, und Themen, die im Alltagsleben oft zu kurz kommen oder die zu den unliebsamen »Mach’ ich später«-Themen gehören, bekommen endlich mal Raum. Zum Beispiel das Thema Versicherung. Vielleicht hast du selbst auch schon mal gedacht: »Eigentlich müsste ich mich mal um eine Instrumenten- bzw. Sound-Equipment Versicherung kümmern«. Dann tu’s doch – sie kann nämlich echt nützlich werden, spätestens wenn die Gigs wieder starten!
Es muss ja nicht unbedingt ein Feuer sein, das im Proberaum oder der Wohnung, in der dein Equipment gelagert wird, ausbricht. Es kann genauso gut ein Einbruch in euren Proberaum oder nachts in euren Band-Bus sein, der nach einem Gig aufgebrochen wird. Oder eure Gitarren und Mikros verschwinden spurlos irgendwo auf Tour oder im Backstage-Bereich.
Nicht jeder ist finanziell so gut aufgestellt, das beschädigte oder abhandengekommene Equipment kurzfristig zu ersetzen. Das ist mehr als ärgerlich, für manche sogar existenzbedrohend. Dabei ist es wirklich einfach und gar nicht so kostspielig, sich davor zu schützen.
Das Problem beim Finden einer guten Versicherung: Der Alltag von Musiker*innen erscheint Versicherern als ziemlich großes Risiko, denn nur wenige Anbieter sind dazu bereit, ein faires und vor allem flexibles Angebot zu machen. Und auch als Interessent*in steht man vor vielen Fragen: Versichert man das Equipment nur im Proberaum? Doch was ist dann mit der Lagerung im Auto, das über Nacht oft ungeschützt und voller Instrumente an irgendeiner Seitenstraße parkt? Und gilt der Schutz auch außerhalb Deutschlands? Für tourende Musiker*innen sind diese Fragen absolut erheblich. Selten gibt es auf Versichererseite die nötige Flexibilität.
I’M SOUND tickt da anders – einen Blick auf die Versicherungsmarke der Mannheimer zu werfen, lohnt sich. Entwickelt wurde I’M SOUND als »spin off« der etablierten Versicherungsmarke SINFONIMA, die seit über 30 Jahren klassische Instrumente und Orchester marktführend versichert. Die in Zusammenarbeit mit Profimusiker*innen entwickelte Marke I’M SOUND versichert nun seit 2015 Sound-Equipment und Instrumente mit (und ohne) Stecker und setzt zur Steigerung der Markenbekanntheit auf Kooperationen mit Playern wie dem Maifeld Derby, Reeperbahn Festival, Guitar Summit oder der Berlin Song Week.
I’M SOUND Markenmanagerin Janina Klabes, langjährige Sängerin der Art Rock Band »MBWTEYP« und diversen Coverformationen, kennt die Bedürfnisse von Musiker*innen sehr gut. Ihrem Team war es bei der Produktentwicklung sehr wichtig, dass genau die realen Erfordernisse von Musikschaffenden über I’M SOUND gedeckt werden. »Nachts muss ein Instrument im Auto natürlich versichert sein. Eine Versicherung, die diesen Punkt nicht einführt, braucht diese Zielgruppe nicht.«
Trotzdem gelten Einschränkungen, denn ein gesunder Menschenverstand im Musikeralltag bleibt Voraussetzung: »Wenn ich ein Instrument oder meinen Laptop für jeden sichtbar ohne Abdeckung auf die Rückbank des Autos lege, dann mache ich es Dieben zu einfach.« Hier würde I’M SOUND nicht leisten. Ein Instrument in einem nicht einsehbaren, abgeschlossenen Fahrzeug ist hingegen über I’M SOUND versichert. Und weil es sich bei I’M SOUND um eine sogenannte Allgefahrenversicherung handelt, ist fast jeder Fall versichert – die wenigen Ausnahmen sind in den Versicherungsbedingungen gelistet. Konkret leistet die Allgefahrendeckung bei Beschädigung, Zerstörung oder Verlust durch nahezu alle Gefahren wie Diebstahl, Raub, Brand, Blitzschlag und Elementarereignissen. Ebenfalls wichtig ist die Tatsache, dass das Equipment rund um die Uhr versichert ist. Dies betrifft damit auch nachts im Fahrzeug verschlossene Instrumente. Entspricht der Proberaum dem moderaten (!) Sicherheitskonzept von I’M SOUND, ist dieser Risikoort ebenfalls beitragsfrei mitversichert. Vintage-Instrumente werden zum aktuellen Marktwert geschützt.
Für den Abschluss von I’M SOUND ist es nicht relevant, ob du Berufsmusiker*in, Sammler*in oder Hobbymusiker*in bist. Auch als DJ oder Tüftler*in mit einem kleinen Homestudio in der Wohnung kannst du dir ein passendes Paket erstellen lassen.
RECHENBEISPIEL:
»Du hast Sound-Equipment im Wert von insgesamt 5.000 Euro und möchtest es bei I’M SOUND versichern. Bei monatlicher Zahlweise würde das einen Beitrag von 7,81 Euro (inkl. 19 % Versicherungssteuer und Teilzahlungszuschlag) ergeben.« Bei einem Gesamtwert von insgesamt 15.000 Euro steigt der monatliche Beitrag dann auf 23,43 Euro.