Analog-Synthesizer mit generativem Sequenzer

Neuerscheinung: Moog Labyrinth

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Moog Labyrinth synthesizer
Moog Labyrinth (Bild: Moog Music)

Moog Labyrinth ist ein analoger Synthesizer, der stärker als je zuvor auf die West Coast Synthese setzt. Die Begriffe East Coast und West Coast Synthese stammen aus den 1960er Jahren, als die beiden amerikanischen Ingenieure Bob Moog und Don Buchla ihre ersten Synthesizer entwickelten. Bob Moog arbeitete damals in New York an der Ostküste, während Don Buchlas erste Projekte am San Francisco Tape Music Center an der Westküste entstanden. Diese Begriffe spiegeln wider, wo die beiden Synthesizer-Pioniere ursprünglich tätig waren.

Moog Labyrinth – Synthesizer mit generativem Sequenzer

Der Synthesizer Labyrinth bietet eine vollständig analoge Klangerzeugung mit zwei unterschiedlichen Oszillatoren, einem Rauschgenerator, Ringmodulator, Wavefolder und einem State-Variable Filter. Klanglich kann man sich auf FM-Sounds, metallische Klänge, organische Basslines, atonale Sounds, eine starke Buchla-Ästhetik und melodische, duophone Kontrapunkte freuen.

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Die bunten Mini-Taster und die beiden LED-Ketten bilden zwei generative Sequenzer, die ineinandergreifende, sich mit der Zeit verändernde Sequenzen erzeugen. Diese sind als Quelle steter Inspiration zu verstehen, eine konkrete Noteneingabe ist nicht möglich. Ein paar Speicherplätze gibt es natürlich auch und eine Mutation der ursprünglichen Sequenzen ist ebenfalls möglich. Möchte man Labyrinth lieber mit einem Keyboard, Analogsequenzer oder einem X0X-Style Sequenzer zum erklingen bringen, schließt man diese über MIDI oder an den entsprechenden CV/Gate Eingängen an.

Den Moog Labyrinth könnt ihr hier bei MUSIC STORE bestellen.

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