Der Goodfather der Filmmusik feat. Quentin Tarantino

Ennio Morricone und The Hateful Eight

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Er ist inzwischen über 80 Jahre alt und komponierte sein Leben lang. Seit den 60ern vornehmlich für Filme, um genau zu sein für die stilprägende Genre des Italowestern. Für eine Hand voll Dollar, Zwei glorreiche Halunken und natürlich Spiel mir das Lied vom Tod orientierte er sich nicht nur an der damaligen klassischen symphonischen Hollywood-Traditionen, sondern ergänze dies mit allerlei Wild-West-Sound wie Pfiffe, Schreie, Kojotengeheul, Eulenrufe, Glocken, Spieluhren, Peitschenknallen, Schläge auf Ambosse etc. Eine Idee die sich bis heute in vielen Genres, gerne auch im Psycho- oder Horror-Genre, wiederfindet.

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Mit Quentin Tarantino arbeitete er inzwischen schon das zweite Mal zusammen. Nach Django Unchained lies der Filmemacher Morricone für seinen aktuellen Blockbuster The Hateful Eight ganze Kompositionsfreiheit.

In diesem Video gibt es einige Gedankenaustausche zum Film und zur Musik von Morricone, Tarantino u.a. (Beginn bei 4:50)


Einen Betrag mit Hintergründe zu einer Filmmusik und von einem anderen Komponisten, haben wir hier für euch. Der Holländer Junkie XL Komponierte u.a. für Deadpool und erzählt über seine Ideen zu seiner Filmmusik.

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