Rolands neuer Live-Synthesizer
Der neuste Sprössling aus Rolands Entwicklungsabteilung hört auf den Namen Juno-DS und tritt an Live-Keyboarder und Studiomusiker gleichermaßen glücklich zu machen.
Der Nachfolger des Juno-Di soll vor allem im Bereich der Piano- und Orgelsounds deutlich an Boden gewonnen haben.
Abgesehen von einer nun auch mit 88-tastiger Hammermechanik-Tastatur erhältlichen Variante, warten die Geräte auch unter der Haube mit Vokaleffekten und programmierbaren Phrase-Pads mit einigen Neuerungen auf. Neben einer größtmöglichen Portabilität steht auch beim Juno-DS vor allem wieder eine praxisgerechte und übersichtliche und intuitive Bedienung im Vordergrund.
Für Nutzer stehen über die von Roland betriebene AXIAL-Website insgesamt weit über 1000 EXP-Sounds zum kostenfreien Download bereit. Durch den Anschluss eines dynamischen Mikrofons können Keyboarder während der Live-Performance nicht nur von den integrierten digitalen Vokaleffekten sondern auch von einer umfangreichen Vocoder-Funktion profitieren.
Mit seinem 8-Spur Pattern-Sequenzer dürfte sich der Juno-DS darüber hinaus auch zu Kompositionszwecken bestens eignen.
Die Modelle Juno-DS88 und Juno-DS61 werden laut Roland voraussichtlich ab November 2015 zu einer UVP von 1.199,– bzw. 819,– Euro erhältlich sein.
Keyboards 01/16 – Live On Stage
In der neuen Keyboards-Ausgabe widmen wir uns zunächst dem Live-Spielen auf elektronischen Instrumenten, stellen danach Yamahas neuen Montage vor und machen dann noch einen Ausfallschritt zu Arranger Workstations und stellen zwei Topmodelle führender Hersteller vorstellen. Quasi als Gegenpol zu den großen Geräten, werfen wir außerdem noch einen Blick auf die kleinen Tasten von rucksack-tauglichen Synthies, die nicht nur Spaß machen sondern auch als klangliche (und optische) Ergänzung zur Keyboardburg fungieren. Zuletzt hat sich Wolfgang Wierzyk Sweet Lucy von Raul de Soulza & Gerorge Duke vorgenommen und säuberlich transkribiert.
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