Dance to the FM

Top 5 – groovende FM-Synthesizer

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top 5 fm-synthesizer

FM-Synthesizer haben sich nach dem großen Analog-Hype der 90er Jahre speziell im EDM-Bereich einen festen Platz erobert. Trockene Bässe, metallische Percussion, schräge FX-Sounds passen bestens in harte, minimalistische und schnelle Club-Tracks. Sinnvollerweise haben moderne FM-Synthesizer einen adäquaten Sequenzer integriert. Und eine direkte Bedienbarkeit ist dabei nicht nur für Live-Performences, sondern auch für intuitives Jammen wichtig.

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Wir haben für euch fünf FM-Synthesizer zusammengestellt, die ihr für knochentrockene Dance-Tracks mit eurer Groove-Gear kombinieren könnt.

Korg Volca FM2

Die zweite Generation des Volca FM arbeitet mit sechs Operatoren und ist 6-stimmig polyphon. Er verfügt über 32 Algorithmen und kann via SysEx die klassischen DX-Sounds laden. Die Tonerzeugung lässt sich wahlweise über MIDI oder vom internen Sequenzer spielen. Die Pattern können zwar nur maximal 16 Steps haben, aber es können mit Motion Sequencing auch Reglerbewegungen aufgezeichnet werden. Es ist die derzeit günstigste FM-Hardware.

korg volca fm2

Unter diesem Link findet ihr den Korg Volca FM2 bei Thomann.


Sonicware Liven XFM

Der 6-stimmige 4-OP-Synthesizer Liven XFM bietet drei Modi um zwischen zwei FM-Sounds überblenden oder diese zu neuen Klängen fusionieren zu können. Zur weiteren Bearbeitung sind Multimodefilter und Effekte vorhanden. Sein Sequenzer besitzt vier Tracks, in die sich Pattern mit bis zu 64 Steps einspielen bzw. programmieren lassen. Für Live-Performances gibt es Sequence-FX, mit denen sich die Pattern schnell variieren lassen.

sonicware liven xfm

Unter diesem Link findet ihr den Sonicware Liven XFM bei Thomann.


Twisted Electrons MEGAfm MKII

MEGAfm MKII arbeitet mit FM-Chips, die auch in alten Gaming-Konsolen verwendet wurden. In der MKII-Version besteht sogar die Möglichkeit, diese Chips zu tauschen und somit den Grundsound des 12-stimmigen Synthesizers zu verändern. Alle Parameter lassen sich intuitiv über eigene Fader und Regler bedienen. Der 12-stimmige Synthesizer besitzt einen Arpeggiator, der auch zwei Sequencer-Einstellungen besitzt, die ähnlich wie eine SH-101 programmiert werden.

twisted electrons megafm mkII

Unter diesem Link findet ihr den Twisted Electrons MEGAfm MKII bei Thomann.


Korg Opsix

Der 32-stimmige Opsix ist als 6-OP-Synthesizer zu simpel beschrieben. Denn neben FM-Klängen, die hier wirklich gut am Gerät editiert werden können, sind auch virtuell-analoge, additive und Waveshaping-Sounds möglich. Eine weitere große Stärke liegt in dem polyphonen Sequenzer, der neben Noten auch sechs Spuren mit Motion Sequencing aufzeichnen kann. Die Lanes lassen sich für polyrhythmische Strukturen gegeneinander verschieben.

korg opsix

Unter diesem Link findet ihr den Korg Opsix bei Thomann.


Elektron Digitone

Digitone ist eine kompakte Groovebox, die mit mehreren vereinfachten FM-Algorithmen arbeitet. Die Sounds lassen sich somit leichter editieren und die Parameter mit Locks vom Sequenzer ansteuern. Die acht Stimmen werden mit vier Sequenzer-Spuren, deren Längen variieren können, angesteuert. Parallel dazu können mit vier weiteren MIDI-Spuren externe Synthesizer angesteuert werden. Digitone lässt sich mit der Software Overbridge in eine DAW einbinden.

elektron digitone

Unter diesem Link findet ihr den Elektron Digitone bei Thomann.

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