Neues Masterkeyboard mit vielen Features

M-Audio stellt Hammer 88 Pro vor

Anzeige

Das M-Audio Hammer 88 Pro ist ein neuer Keyboard-Controller mit 88 Tasten und Hammermechanik.

Anzeige

Das Keyboard ist mit mit einem OLED-Display, 16 hintergrundbeleuchteten Pads acht Reglern und neun Fadern ausgestattet und eignet sich (auch dank Zuweisungsautomatik) gut zur Steuerung von DAWS und Software-Synths. Das Gerät verfügt u.a. über einen Arpeggiator, eine Smart-Chord-Funktion und Note-Repeat.

Die Features des Hammer 88 Pro:

    • 88 klassenführende Graded Hammermechanik-Tasten mit Aftertouch und zuweisbaren Zonen
    • (16) hintergrundbeleuchtete, zuweisbare, anschlagsdynamische RGB-Pads mit Note Repeat für Beatproduktion, Clip-Launching und mehr
    • (8) zuweisbare Regler & Tasten zur Kontrolle von virtuellen Instrumenten, Mix-Plugins, DAW-Bedienung und mehr
    • (9) zuweisbare Fader zur Kontrolle von virtuellen Instrumenten, Plugins, DAW-Fader und mehr
    • Preset- und DAW-Tasten für automatisch zugewiesene DAW-Kontrolle & Plugin-Parameter
    • Smart Chord Modus ermöglicht das Spielen von enharmonischen oder eigenen Akkordfolgen
    • Smart Scale Modus eliminiert falsche Noten und macht es leicht, den perfekten Song zu erschaffen
    • Arpeggiator mit Kontrollen für Typ, Oktave, Gate und Swing
    • Ergonomische Pitch- und Modulationsräder & (3) Fußschalter-Pedaleingänge und (1) Expression-Pedaleingang
    • USB-MIDI Verbindung und 5-poliger MIDI In und Out für den Anschluss von externem MIDI-Zubehör
    • Intuitives Layout mit OLED-Bildschirm für schnelle Bearbeitungen
    • Enthält Notenablage, MIDI Editor Software und ein komplettes Software-Produktionspaket, inklusive Pro Tools | First M-Audio Edition, Ableton Live Lite, MPC Beats, 7 virtuelle Instrumente von AIR Music Technology (Hybrid, Velvet, Mini Grand, Xpand!2, Vacuum, Boom, DB-33) und 9 MPC Beats Expansion Packs

Das Hammer 88 Pro kostet 749,- €

Website

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Interessantes Produkt. Leider ist wie immer der Notenständer völlig untauglich und zu klein. Ein Band Beethoven wird nicht halten. Die Auflage für die Noten muss eine Fläche sein. Wie soll man sonst auf Einzelblättern schreiben?
    In dieser Industrie gibt es offenbar nur Dummköpfe, die denken, der Markt besteht nur aus Hoodie tragende Vollpfosten. Thema verfehlt!

    Auf diesen Kommentar antworten
    1. Recht hat Klaus!!!!

      Auf diesen Kommentar antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.