Version 2 des virtuellen Elka-Synth erschienen

XILS-lab Syn’X 2 Synthesizer Plugin

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Das französische Unternehmen XILS-lab stellt mit Syn’X 2 die überarbeitete Fassung seiner Elka Synthex Virtualisierung vor.

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SynX2-xils-lab-elka-synth

Der ursprünglich im Original aus den 80er-Jahren stammende Synthesizer Synthex des italienischen Orgelherstellers Elka erlangte vor allem durch den auf Jean-Michel Jarre’s Album Rendez-Vouz genutzten Lazer Harp Sound einiges an Berühmtheit. Der analoge Polysynth verfügte über 30 Knöpfe, 6 Schieberegler, 80 Schalter und einen Joystick statt dem üblichen Modulations- und Pitchwheel-Duett.

Für das neue Syn’X 2 Plugin von XILS-lab wurde das Konzept des 2 x acht stimmigen Vorbilds mit seinen zwei stabilen DCOs (digital gesteuerten Oszillatoren) pro Stimme welche den Synth in Kombination mit seinen flexiblen Multimodefiltern zu einem ausgesprochen soliden Arbeitsgerät machten, noch einmal aufgebohrt.

SynXStructure

Neben dem Verhalten der ursprünglichen DCOs und den für die Filterstufe zuständigen CEM 3320 Chip des Originals, kombiniert Syn’X 2 die Elka Klangerzeugung mit der flexiblen Multilayer-Architektur eines Oberheim Martix 12 und vielen neuen Routing-Optionen. Darüber hinaus ermöglicht der neue Synthex-Klon bis zu 40 Oszillator-Wellenformen pro Patch bei Ansprache von bis zu 8 Synthesizern parallel mit bis zu 16 Oszillatoren. Das für Mac und Windows und alle gängigen Schnittstellen erhältliche Plugin SynX 2 von XILS-lab verlangt eine iLok-Authorisierung und ist bis zum 21. Juli 2015 noch zum Einführungspreis von 119,– Euro (später: 169,– Euro) erhältlich.

Für Syn’X (1) Nutzer ist das Update kostenfrei!

Mehr unter:

www.xils-lab.com

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