E-PIANOS “HÖREN”

In der letzten Ausgabe haben wir die Entstehung "virtueller" Klänge beleuchtet, samt unterschiedlicher Ansätze und der Grenzen zwischen Original und Emulation. Neben den schier endlosen "Daten-Weiten" großer Libraries existiert in einer Parallelwelt noch ein anderes Nadelöhr: Herkömmliche E-Pianos und Keyboards mit integrierten Klangerzeugern, deren Speicher sich oft genug im unteren Megabyte-Bereich bewegt, mit reichlich Kompromissen. Wie lässt sich die "Sampling-Bandbreite" dieser geschlossenen Systeme testen und beurteilen? Ein Blick auf die Grundlagen.

Der Artikel steht für alle AboPlus Leser zum kostenlosen Download zur Verfügung. Du hast noch kein Abo? Hier bestellen und sofort online lesen!