Testbericht zum Kawai-Stagepiano-Flaggschiff

Kawai MP11 im Test – Stagepiano

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»Ein Stagepiano mit einer noch besseren Tastatur gibt’s nicht.« (Bild: Dieter Stork)

Mit dem MP10 hatte Kawai vor drei Jahren das Konzept seiner Top-Stagepiano- Klasse gehörig umgekrempelt. Das damals neu eingeführte Konzept wird nun weitergeführt mit dem neuen Spitzenmodell MP11, das außerdem gravierende Neuerungen und Detailverbesserungen mitbringt. „Stagepiano der Oberklasse“ ist hier keinesfalls eine leere Versprechung.

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Das Kawai MP10-bv  setzte auf nur wenige, dafür durchweg hochwertige Sounds, eine exzellente Tastatur sowie einfache Playerfunktionen und bot natürlich auch in Sachen Verarbeitung und Anschlussmöglichkeiten absolut professionelles Niveau. Insbesondere die Flexibilität als Masterkeyboard, die noch Markenzeichen der Vorgänger bis hin zum MP8II ist, ließ das MP10 jedoch vermissen. Im MP11 dagegen gibt es sie nun wieder, die vier Masterkeyboard-Zonen. Darüber hinaus hat Kawai sein Bühnenflaggschiff natürlich auch gleich auf den aktuellen Stand der hauseigenen Digitalpiano-Technik gebracht – denn der Anspruch eines kompromisslosen Instruments auch für den kritischen Pianisten ist geblieben.

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Kawai MP11 – SCHICK UND SCHWER

Den optischen Gesamteindruck des Vorgängers hat man beim Kawai MP11 beibehalten. Die Verarbeitung ist hochsolide, das Instrument ist an den Seiten durch kräftige Holzseitenteile sehr gut geschützt.

Die Bedienoberfläche selbst wurde in verschiedenen Details überarbeitet, und einige hinzugekommene Taster spiegeln einen Zuwachs bei Speicherplätzen und Funktionen wider. Spontan vermisst man allerdings verschiedene Drehregler für den Master-EQ sowie Regler in den vier Sektionen „Piano“, „E.Piano“, „Sub“ sowie „MIDI Out“ – gegenüber dem MP10 wurden acht dieser Knobs eingespart, nur die vier um das Display herum angeordneten sind geblieben. Hier wurde aber nur das Bedienkonzept geändert, die Funktionen sind prinzipiell natürlich noch vorhanden. Nur erfolgt der Zugriff auf die Effektparameter nun zentral über das Display mit seinen vier Drehreglern. Vorteil: Dank zweier Display-Pages hat man so sogar jeweils acht Funktionen bei völlig freier Parametrisierung am Start. Egal ob Effekt-Parameter oder Klangbearbeitung – die jeweils in einem Patch gebrauchten Funktionen kann man sich so frei zusammenstellen.

Nur muss man dabei selber die Grundfunktionen berücksichtigen: Dinge wie Effekt-Depth, Delay- Time oder Tremolo-Speed und Röhren-Drive gehören in den direkten Zugriff während des Spielens. Mit 32,5 Kilo ist das MP11 nur geringfügig leichter als das MP10, sodass man sich Transport und Aufbau nicht alleine antun sollte.

Flexibles Bühnen- und Studio-Instrument: Das MP11 ist so viel Piano wie möglich und so viel Masterkeyboard wie nötig — denn das runderneuerte „Internal-External-Konzept“ lässt nach modularem Prinzip die gleichzeitige Kontrolle über bis zu drei Sound- und vier MIDI-Zonen zu, die in jedem der 208 Setups organisiert werden können.

Modularer Aufbau: Jede der drei internen Sektionen „Piano“, E. Piano“ und „Sub“ besitzt ihr eigenes Bedienfeld inklusive On/Off-Taster und Volume-Regler. Neu sind die „Key Range-Einstellungen: Zeigt die Status-LED „Upper“ oder „Lower“ an, ist ein simpler Split aktiv und der Sound einer Sektion der oberen oder unteren Tastaturhälfte zugewiesen. Leuchten beide LEDs gleichzeitig, ist die Funktion „Zone“ aktiv; dann kann für den Sound eine beliebige Tastaturzone mit frei bestimmbarer Range eingestellt werden. (Bild: Dieter Stork)

 


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SOUND-AUSWAHL

Das MP11 bietet mit 40 Sounds mehr Auswahl als der Vorgänger – aber es bleibt bei einem eindeutigen Fokus auf hochqualitative Pianosounds: Ukulele, Tenorsax, Helicopter, Applause und alles weitere drittklassige Material, das etwa einen GM-Standard erfüllen soll, bleibt draußen. Eine gute Entscheidung, denn so kann der kostbare Speicher jenen Sounds zugute kommen, die man unmittelbar zum Pianospielen braucht. Das schlägt sich natürlich in die Qualität der einzelnen Pianosounds des MP11 nieder, die dank vergrößertem Sample-ROM mit ca. doppelt längeren Samples auskommen als es beim Vorgänger der Fall ist. Sämtliche Sounds wurden übrigens komplett neu für das MP11 gesampelt und finden sich – zumindest derzeit – in keinem anderen Kawai-Instrument wieder. Die Sounds unterteilen sich in die Gruppen „Piano“ und „E.Piano“ mit je 12 sowie die „Sub“-Gruppe mit 16 Sounds. Neu sind das gelungene „Upright Piano“ – ein sehr schöner Sound, der immer dann zum Einsatz kommen kann, wenn ein großer Konzertflügel einfach zu groß oder zu fein klingt, z. B. bei Stücken im Singer/ Songwriter-Stil.

Die beiden Mono-Flügel-Klänge wirken vielleicht weniger eindrucksvoll, können aber in soundkritischen Live- Situationen (Monitorweg oder Keyboard-Amp in mono) von Nutzen sein.

Mit der neu aufgebauten Sektion „MIDI-Out“ wird das MP11 zum Masterkeyboard mit vier unabhängigen Tastaturzonen für externe Sounds. Jedes der 208 Setups kann so eine Zonenkonfiguration zuzüglich der drei Zonen für die internen Sounds sichern. (Bild: Dieter Stork)

Das Spektrum an E-Pianos wurde um einen guten Electric-Grand-Sound (Achtung Kult: ein viel getourter Kawai EP308 wurde hier gesampelt) und zwei FM-artige „Modern EPs“ ergänzt. Eine andere Strings-Auswahl, die aber immer noch den Fokus auf einen warmen, vollen und eher synthetischen Ensemblesound statt auf höchste Authentizität legt, zwei neue Pads, Marimba und Celesta – sehr schön auch zum Layern – sowie drei gute Bässe – ideal für Begleitungen im Split-Mode gespielt – runden das Repertoire ab.

Lobenswert ist der Fender-Rhodes- Sound des MP11 – hauchig, glockig, aber immer noch mit richtig viel Meat und Grip in Attack, Sustain und Dynamik. Letzteres lässt sich auch über das Wurlitzer sagen – bei vielen Digitalpianos bekanntlich eine Art „Problemzone“. Nicht aber beim MP11: Es klingt nicht einfach nach „Supertramp“-Hackbrett, sondern es fasst sich in der Dynamik richtig schön smooth an, sehr authentisch für Jazz, Soul, Blues und Pop.

Die Klangerzeugung des MP11 arbeitet natürlich auf Basis von Kawais aktuellster Soundgeneration „Harmonic Ima- ging XL“ (HI-XL), was auch mit einer erweiterten Polyfonie von 256 Stimmen einhergeht (MP10: 192). Die Samplesounds für die A-Pianos, die von jeweils unterschiedlich mikrofonierten Kawai- Flügeln stammen, wurden sehr überzeugend eingefangen. Der EX-Sound spielt sich super. Hier wirkt nichts überzeichnet oder auf einen bestimmten Stilbereich hin optimiert – schlicht und einfach ein durchweg ausgewogener und nuancenreich spielbarer Flügelsound. Über diese Tastatur gespielt ein Hochgenuss!

Abschließend darf man hier noch erwähnen, dass die exzellente Klangqualität durch natürlich die hervorragenden Sounds, aber auch durch neue DA- Wandler erreicht wird. Alles in allem: Top!

Das LCD hätte ruhig größer ausfallen dürfen, und die hier verbliebenen vier Knobs sind die einzigen Drehregler am MP11. Dennoch ist der Bedienkomfort gegenüber dem MP10 kaum eingeschränkt, denn eigentlich lässt sich alles von hier aus gut regeln. (Bild: Dieter Stork)

ECHTES HOLZ!

Die Klaviatur besteht in voller Länge aus massiven Holztasten. Darauf muss man insofern aufmerksam machen, als dass andere Hersteller schon mal mit Holzelementen versehene – in der Konstruktion ansonsten aber herkömmliche – Digitalpianotastaturen als „Holztastaturen“ ausweisen. Bei den Kawai-Instrumenten stimmt seit jeher das Attribut „echt“ – da macht auch das MP11 keine Ausnahme.

Mehr noch wurde die „Grand Feel Mechanik“ gegenüber der Vorgängergeneration in Gewichtung und Tastenlänge weiter verfeinert und neu ausbalanciert. Sie trägt an der ausgezeichneten dynamischen Umsetzung der Pianoklänge erheblichen Anteil. Die Repetition ist vorzüglich, und gerade beim Spiel auf den schwarzen Tasten fallen die Optimierungen bei der Tastenlänge und der Hebelwirkung auf, die für eine stets flüssige, ungebremste Intonation sorgen.

Natürlich wird ebenfalls eine „Ivory Touch“-Oberfläche geboten. Die Tastatur arbeitet mit drei Sensoren für die präzise Klangsteuerung und besitzt zudem eine Druckpunkt-Simulation.

Halten wir das kurz fest: Ein Stagepiano mit einer noch besseren Tastatur als der des MP11 gibt’s nicht.

EFFEKTE UND EDITING

Dem schon an der Bedienoberfläche erkennbaren modularen Aufbau der Klangerzeugung entsprechend bietet das MP11 eigene Effektsektionen für seine drei internen Klangsektionen. Am um- fangreichsten ist die „E.Piano“-Sektion ausgestattet. Ganz klar: Für authentische Vintage-Pianos braucht man halt mehr als Chorus und Hall. So finden wir hier die Effektblöcke „EFX 1“ und „EFX 2“ sowie einen „Amp“-Block. Die Amp- Simulation bietet fünf Typen wie „Suitcase“ oder „Fender Bass“, die jeweils in Parametern wie „Drive“, „Mic Type“, „Mic Position“ oder diversen „EQ“-Einstellungen regelbar sind. Die EFX-Effekte wurden gegenüber dem MP10 (25 EFX- Effekte) erheblich aufgewertet und bieten 129 Typen in Kategorien wie „Chorus“, „Phaser“, „Flanger“, „Wah“, „Tremolo“ oder „Delay“ und auch „Overdrive“; auch Multi-Effekte aus Chorus und jeweils einem weiteren Typus gibt es. Bei den Effekten bleiben keine Wünsche offen – sogar an einen Ringmodulator hat man gedacht.

Ein Blick zum Vorgänger zeigt, dass auch die Effekte komplett überarbeitet wurden, hier klingt alles noch mal ein Quäntchen besser, was auf den leistungfähigeren DSP zurückzuführen ist, der im MP11 verbaut ist. Das hört man an den Reverbs, die eine gute Spur feiner auflösen, und man sieht es auch am Virtual Technician, der bei der individuellen Intonation der Klavierklänge noch mal tiefer ins
Detail geht als man es von den vorigen Generationen her kennt.

Die „Recorder“-Sektion bietet zwar nur sehr rudimentäre Funktionen, aber immerhin kann das eigene Spiel hier nicht nur als MIDI-, sondern auch als Audiofile aufgezeichnet werden. Im „Metronome“- Menü verstecken sich noch 100 Drum-Grooves von Pop und Rock über Jazz bis Latin, die ebenfalls mit aufgezeichnet werden können. Zudem lassen sich Audio-Playbacks vom USB-Stick abspielen. Die Transporttasten des Rekorders kann man übrigens auch als MMC-Remote für ein DAW-System benutzen. Für den internen Player ist eine „A — B“-Loopfunktion integriert. (Bild: Dieter Stork)

Die A-Pianos erfahren hier ein Feintuning in Sachen Saiten- bzw. Dämpferresonanzen, Pedal- und Hammergeräuschen, Stereo-Panning und Brillanz. Auch der vom MP10 bekannte Parameter „Voicing“, der verschieden harte Hammerköpfe simuliert und so den tonalen Charakter verändert, findet sich hier. Neu ist „Topboard“, womit die Position des virtuellen Flügel- bzw. Klavierdeckels (beim „Upright Piano“) verändert wird. Der Virtual Technician ist ein absolut überzeugendes Werkzeug, um die Palette der verfügbaren A-Piano-Sounds nochmals erheblich zu erweitern.

Damit nicht genug, auch beim letzten Effekt, den die Sounds auf dem Weg nach draußen passieren, hat man sich ein schönes Detail einfallen lassen: Der Master-EQ besitzt einen Offset, der sich bei Bedarf auf die gespeicherten EQ-Einstellungen auswirkt. Praktisch für globale Frequenzkorrekturen: Verhält sich eine Live-Location etwas basslastig, bekommt man mit einem kleinen Tweak alle programmierten Patches für den Gig schnell in den Griff – einen Offset gibt’s auch für den Reverb, und das finden wir einfach klasse!

DIE ZONEN SIND ZURÜCK

Traumhaft, was sich mit Splits und Layern anstellen lässt. Neben dem gewöhnlichen Layering von Klängen kann man zweitens je einen Sound pro interner Sektion in einer simplen Konfiguration mit einem einstellbaren Split-Punkt beliebig dem „Upper“- oder „Lower“-Tastaturbereich zuordnen. Für alle drei Sektionen lässt sich aber alternativ auch je eine Tastaturzone frei definieren, sodass sich Zonen überlappen können. Im Setup wird sogar beides – simpler Upper-Lower- Split und Zonen-Konfiguration – gleichzeitig gesichert; dieses Feature könnte mitunter im Live-Einsatz interessant sein.

Das „MIDI Out“-Modul liefert zusätzliche Masterkeyboard-Funktionalität mit vier weiteren unabhängigen und wiederum frei wählbaren Tastaturzonen für externe Sounds. Darüber hinaus können im Setup MIDI- CC-Befehle für die 2×4 Drehregler festgelegt und auch eine Master-EQ-Einstellung kann mit im Setup gesichert werden.

Nützlich ist auch das sogenannte „Power On“-Setup: Damit kann der Spieler sämtliche Bedienfeldeinstellungen festlegen, die stets nach dem Einschalten des MP11 aktiv sein sollen.

Bei den Anschlüssen hat sich gegenüber dem Vorgänger nichts verändert: symmetrische Ausgänge sowie auch unsymmetrische (z. B. fürs Monitoring), USB-to-Device (vorn) und -to-Host neben dem MIDI-Trio, und drei Pedalanschlüsse, von denen zwei für das mitgelieferte Kawai F-30-Dreifach- Pedal (mit Halbpedal-Erkennung) in Beschlag genommen werden. (Bild: Dieter Stork)

PLAYBACK IMMER DABEI

Weiterhin an Bord sind die Song-Player- und Recorder-Funktionen des Vorgängers. Der „Song Recorder“ nimmt MIDI-Files auf ein bis zwei Spuren auf, wovon die zweite für ein Drum-Pattern fest reserviert ist: Wer mag, kann zu einem von 100 „Rhythms“ einspielen, die man als Alternative zum Metronom- Click laufen lassen kann. Der interne Speicher für den Recorder fasst 90.000 Noten und zehn Songs.

Audioseitig zeichnet das MP11 sowohl MP3s wie auch WAVs auf und spielt beide Formate natürlich auch ab. Dazu muss grundsätzlich ein USB-Stick angeschlossen sein. Eine Funktion, die etwas irreführend als „Overdub“ bezeichnet wird, ermöglicht die Audioaufnahme des Spielens (inkl. Audio- Eingang) zu einem gleichzeitig ablaufenden anderen Audiosong; der bestehenden Aufnahme wird dabei aber nichts hinzugefügt, sondern stets ein neues Audiofile aufgezeichnet. So kann man immer zur vorigen Version zurückkehren – praktisch!

Kawai MP11
(Bild: Dieter Stork)

Bearbeitungsmöglichkeiten wie eine Quantisierung für den MIDI-Recorder gibt es weiterhin ebenso wenig wie die Möglichkeit, das Tempo von Audiofiles zu verändern. Somit bleibt die Player-Recorder-Sektion eher unflexibel, immerhin aber ist eine Loopfunktion integriert, die beliebige Abschnitte wiederholt – praktisch zum Üben zu Hause oder auch für die Bandprobe.

In Form des MP11 hat Kawai sein Stagepiano-Topmodell mit der neusten Sound- und Klaviatur-Technik aus eigenem Hause aufgewertet – das Ergebnis zählt zum Besten, was man aktuell im Digitalpiano-Bereich überhaupt bekommen kann. Dabei setzt der Hersteller weiterhin auf eine kleine Auswahl mit durchweg hochwertigen Sounds und Effekten. Besonders bei den Akustik- und E-Piano- Klängen hat der Spieler viele wirkungsvolle Feineinstellungsmöglichkeiten, um die Klänge zu individualisieren.

Vor allem aber haben jetzt flexible Masterkeyboard-Funktionen ins größte MP zurückgefunden – womit sich das MP11 nicht nur als „lupenreines Pianisten-Teil“, sondern auch für Einsätze mit externen Klangerzeugern empfiehlt. Angesichts des Gebotenen ein preislich sehr attraktives und hochwertiges Instrument.

+ sehr gute Soundqualität
+ hervorragende Tastatur
+ Klänge flexibel editierbar
+ hoher Bedienkomfort
+ USB-MIDI/Audio-Player und -Recorder
+ Verarbeitung

Hersteller / Vertrieb: Kawai
Internet: www.kawai.de
UvP / Straßenpreis: € 2.350 / ca. € 2.250

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Hallo Keyboards,
    gibt es schon leise stimmen wann es einen Nachfolger des MP11 gibt?
    VIelen Dank

    Auf diesen Kommentar antworten
    1. Hallo Matthias,
      in dieser Richtung wurde uns noch nichts zugeflüstert… 😉
      …wir halten euch aber auf dem Laufenden!

      Lieben Gruß,
      Markus

      Auf diesen Kommentar antworten
  2. Unlängst hatte Kawai kommuniziert erstmal mittelfristig keinen Nachfolger herauszubringen. Und wozu auch? Die Konkurrenz ist doch dank der phänomenalen Klaviatur und der guten Samples weit abgeschlagen hinten. Und ein bischen mehr Nachhaltigkeit tut auch gut in diesen Zeiten, oder?

    Auf diesen Kommentar antworten
  3. Nachhaltigkeit… in diesen Zeiten….
    der ist gut gewesen!!! 😉

    Auf diesen Kommentar antworten

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