Analog Revival

Minimoog, Memorymoog, Multimoog, Polymoog, Moog Modular

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Moog - Minimoog

Kein Instrument hat die Musik der letzten Jahrzehnte so maßgeblich beeinflusst wie der Synthesizer. Diese Entwicklung hat eine unglaubliche Vielfalt an Instrumenten hervorgebracht. Doch nach all den digitalen Wundern der letzten Jahre steigt das Interesse für echte analoge Synthesizer. Die Keyboards 2015/01 widmet sich voll und ganz dem Analog-Revival!

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Minimoog

Minimoog

Der erste Minimoog-Prototyp, das Modell A erblickte Anfang 1970 das Licht der Welt. Es war aus Standard-Modulen des großen Moog-Systems zusammengesetzt und in erster Linie als kompakter, transportabler Live-Synthi für den damals noch recht kleineren Kreis der Studiomusiker konzipiert.

Memorymoog

MemoryMoog

Der Memorymoog stammt aus dem Jahre 1982, kostete stolze 10000 DM und stellte Moogs letzte große Anstrengung dar, auf dem damals erheblich expandierten Synthesizer-Markt noch einmal einen Fuß auf die Erde zu bringen. Wie wir heute alle wissen, hat dies nicht so recht geklappt. Der Memorymoog gehört zwar unumstritten in die Riege der großen klassischen Synthesizer und muss daher in einem Atemzug mit Yamahas CS80, Sequientals Prophet 5 und Oberheims OB8 genannt werden. Jedoch konnte er den Untergang der Firma Moog nicht verhindern.

Multimoog

Multimoog

Moogs monophoner Multimoog kam im Jahr 1978 auf den Markt und war nichts anderes als eine erweiterte Version des Micormoogs. Anders als der kleine Bruder stellte er jedoch eine wirkliche Alternative zum Minimoog dar.

Polymoog

Polymoog

Als der Polymoog im Jahre 1976 nach etwa fünfjähriger Entwicklungsarbeit auf den Markt gebracht wurde, war er für viele Musiker das, worauf sie schon seit langen Jahren gewartet hatten. Endlich war der Bann der Monophonie, der seit der Markteinführung des Minimoog im Jahre 1970 auf sämtlichen Synthesizern gelegen hatte, gebrochen.

Moog Modular 

Moog Modular

Bereits mit der Software Storm konnte Arturia sich einen guten Namen machen. War dieses All-in-One-Studio für den PC eher im Einsteiger-Segment angesiedelt, machte Arturia 2003 den Schritt ins „Profilager“ und brachte mit dem Moog Modular V ein legendäres Instrument als Software heraus.

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