Wie man Rhythmus auch darstellen kann
Wer mit geschriebenen Noten zum ersten mal in Berührung kommt, lernt Notenlinien, Punktierungen und Pausenzeichen kennen. Doch wenn es um die Betrachtung von Rhythmen geht, gibt es auch andere Wege.
Die Rede ist dabei von einer Darstellung wie bei einem Step-Sequenzer – nur dass der Sequenzer dabei wie eine Loop im Kreis läuft. An sich also für Synthiekenner keine wirkliche Neuheit. Als Möglichkeit der Festhaltens von Rhytmen ist eine derartige Darstellung durchaus nicht geläufig. Sie kann aber Neulingen oder Musikern, die keine Noten lesen können dabei helfen, sich die musikalischen Ideen “vorzustellen”.
Zudem laden Verschiebungen und Rotationen zum experimentieren ein – auch durchaus ohne einen Sequenzer in der nähe zu haben, mit Stift und Papier.
Das folgende Video können wir also allen empfehlen, die ihre Rhytmen einmal auf weniger theoretischer Basis notieren wollen: